Benötige Hilfe bei Digitalkamerakauf

Hallo,

Langsam müssen solche Anfragen euch bestimmt auf die Nerven gehen. Besonders weil Benutzer dann immer gerne nach gegebenem Ratschlag verschwinden. Keine Angst, ich werde bestimmt noch hier bleiben, vielleicht kann ich euch ein paar Photoshop- oder GIMP-Tutorials schreiben, oder sowas. Mal schaun.

Aber mal zum eigentlichen Thema: Im Moment benutze ich eine Olympus, ca. 3 oder 4 Jahre alt, damals so im Preisspektrum 200 bis 300 Euro. Naja, nicht dass ich unzufrieden mit ihr wäre. Ich und meine Mutter benutzen sie gemeinsam, wir fotografieren sehr gerne. Aber sie ist sehr wackelempfindlich, hat eine sehr beschränkte Zoomfunktionalität, und vieles ist nicht manuell einstellbar. Viele Bilder leiden eben darunter.

Ich suche jetzt also eine digitale Kamera mit folgenden Eigenschaften:

* Hochauflösend (7-8 Mpx)
* Einstellbare Auflösung (also dass ich eben auch mal auf 1 Mpx runterstellen kann wenn nötig)
* Größen- und Positionsverstellbarer Fokus (d.h. Ich kann den Fokus z.B. verkleinern und nach rechts oben verschieben)
* Manuell einstellbare Belichtungszeit
* Wackelkompensation (d.h. beugt Verwackelungen vor. sollte ausstellbar sein)
* Unterstützung des Rohdatenformates (welches, ist dabei egal. kann also RAW oder DNG sein... ...irgendeins halt)
* Nicht zu empfindlicher Zoom

Optional wäre auch noch praktisch:

* Multifokus (mehrere Foki auf einem Bild möglich)
* Autofokus (die Kamera versucht, den Fokus den man will "intelligent" von selbst zu finden)

Aber daran solls nicht scheitern. Wichtiger wäre uns da der Preis, der möglichst den dreistelligen Bereich nicht überschreiten sollte.

Ach, und es wäre schön wenn die Kamera auf die meisten gängigen Stative passen würde, denn ein solches wollen wir vielleicht (ganz großes vielleicht) auch irgendwann mal zulegen. Aber hierran sollte es auch nicht unbedingt scheitern.

Grüße aus Köln,

Friedebarth
 

Rainer

Moderator
Hallo Friedebarth,

Antworten sind bei uns an keine Bedingungen geknüpft. Wenn du uns trotzdem in Zukunft Gesellschaft leisten willst, herzlich willkommen!

vorab die einfachen Dinge:

Stativanschlüsse sind bei Kameras genormt.
Autofokus ist Standard
verschiedene Auflösungen auch (wird man aber nicht nutzen wollen)
weniger als 10 MP gibt es so gut wie nicht mehr (leider)
Bildstabilisator ist bis auf wenige Ausnahmen Standard geworden

Der Wunsch nach Unterstützung von RAW schränkt die Auswahl auf die Spitzenmodelle einiger weniger Hersteller, wenn es keine DSLR sein soll (wovon ich ausgehe). Man kann sie sozusagen an den Fingern einer Hand abzählen (wenn ich nichts übersehen habe).

Canon Powershot G11
Panasonic Lumix LX-3
Fuji S100fs (Bridge-Kamera)
Olympus SP-590 (Superzoom)
Nikon P6000

Mit diesen Kameras solltest du dich näher beschäftigen. Die Preise liegen zwischen ca. 300 Euro und 500 Euro. Fundierte Reviews findest du auf www.dpreview.com

Die Canon G11 ist aber gerade eben erst vorgestellt worden. Die Ankündigung ist insofern vielversprechend, als Canon mit dieser Kamera aus dem Pixelrennen ausgeschert ist und der Kamera wieder das schwenkbare Display spendiert hat, das bei den Vorgängermodellen ab der G6(?) wegrationalisiert hatte.

Der Multifokus (die G11 hat ihn vermutlich) ist immer das erste, was ich bei einer Kamera deaktiviere. Woher soll die Kamera wissen, auf welchen Bereich (Vordergrund, Motiv, Hintergrund) sie fokussieren soll. Fokus-Lotto wäre der passende Begriff  :rofl:

Das beste ist, wenn du zunächst die Reviews studierst. Weitergehende Fragen sind natürlich nicht veboten; wichtig ist aber auch,die Kameras in die Hand zu nehmen und vor dem Kauf auszubrobieren. Die von den Herstellern vertretenen "Philosophien" dieser drei Kameras sind sehr unterschiedlich.

Wenn die Konstrukteure von Canon keine Tinte gesoffen habe, dürfte die G11 der beste Kauf sein.

Gruß

Rainer
 

Rainer

Moderator
Ich habe es geahnt: es muß wohl doch die zweite Hand zum Zählen aktiviert werden:

Panasonic Lumix FZ28 (Superzoom) oder das Nachfolgemodell FZ38 (gerade neu vorgestellt)
 
Rainer schrieb:
Hallo Friedebarth,

Antworten sind bei uns an keine Bedingungen geknüpft. Wenn du uns trotzdem in Zukunft Gesellschaft leisten willst, herzlich willkommen!
Danke! :)

Ich kann mir schon denken, dass es keine Bedingungen fürs Posten gibt. Aber ich finde, was zu fragen und dann direkt wieder zu verschwinden, ist, um ein Modewort zu gebrauchen, "asozial".

Rainer schrieb:
vorab die einfachen Dinge:

Stativanschlüsse sind bei Kameras genormt.
Autofokus ist Standard
verschiedene Auflösungen auch (wird man aber nicht nutzen wollen)
weniger als 10 MP gibt es so gut wie nicht mehr (leider)
Bildstabilisator ist bis auf wenige Ausnahmen Standard geworden
Interessant. Ich hätte hier tatsächlich eigentlich mit einer Antwort ala "Sowas gibts nicht für unter 1000 Euro" gerechnet :D Naja, wir haben halt lange keinen Fotoapparat mehr gekauft. :D

Rainer schrieb:
Der Wunsch nach Unterstützung von RAW schränkt die Auswahl auf die Spitzenmodelle einiger weniger Hersteller, wenn es keine DSLR sein soll (wovon ich ausgehe).
DSLR? Das ist doch sowas wie eine digitalisierte Spiegelreflexkamera, oder? Persönlich hätte ich da kein Problem mit, solange das den Preis nicht in die Höhe treibt...

RAW fände ich übrigens einfach praktisch, weil ich eben Adobe Camera Raw nutze, und so kommt das automatisch vordem es in Photoshop lädt. Man kann zwar auch JPGs und TIFFs in Camera Raw editieren, nur erstens ist es dann eben nicht automatisch und zweitens ist dann jede Einstellung in der Mitte (wie z.B. Temperature). Wenn ich ein eigentliches RAW-Bild nehme sind die Slider meist schon angepasst. Wenn ich Tungsten in der Kamera einstelle, wird Temperature anstatt in der Mitte etwas weiter links, d.h. auf blau, angesiedelt sein.

Rainer schrieb:
Man kann sie sozusagen an den Fingern einer Hand abzählen (wenn ich nichts übersehen habe).

Canon Powershot G11
Panasonic Lumix LX-3
Fuji S100fs (Bridge-Kamera)
Olympus SP-590 (Superzoom)
Nikon P6000

Mit diesen Kameras solltest du dich näher beschäftigen. Die Preise liegen zwischen ca. 300 Euro und 500 Euro. Fundierte Reviews findest du auf www.dpreview.com
Danke :) Aber rechnest du bei 589.- noch runter? :D ;)

Rainer schrieb:
Die Canon G11 ist aber gerade eben erst vorgestellt worden. Die Ankündigung ist insofern vielversprechend, als Canon mit dieser Kamera aus dem Pixelrennen ausgeschert ist und der Kamera wieder das schwenkbare Display spendiert hat, das bei den Vorgängermodellen ab der G6(?) wegrationalisiert hatte.
Ah, das ist fantastisch! Geht das in alle Richtungen, also auch runter? Ich bin nämlich (noch ;)) 1,55 groß und ärgere mich manchmal dass ich einiges nur angewinkelt fotografiert kriege, ohne dass ich das Display aus den Augen verliere. Vielleicht nicht der richtige Ausdruck, impliziert irgendwie dass das Display wegrennt. Ich meine, wenn man das Display gerade hält und angewinkelt von unten draufguckt, kann man das Bild darauf nicht mehr erkennen...

Rainer schrieb:
Der Multifokus (die G11 hat ihn vermutlich) ist immer das erste, was ich bei einer Kamera deaktiviere. Woher soll die Kamera wissen, auf welchen Bereich (Vordergrund, Motiv, Hintergrund) sie fokussieren soll. Fokus-Lotto wäre der passende Begriff  :rofl:
:D Och bei einer digitalen Spiegelreflexkamera einer Bekannten hat der ziemlich gut funktioniert, außer wenn das Teleobjektiv drauf war. Da wurde teils auf den Stempel und Stiel einer Pflanze fokussiert, aber die Blüten und die darüber schwebende Biene waren unscharf :think: :D

Rainer schrieb:
Das beste ist, wenn du zunächst die Reviews studierst. Weitergehende Fragen sind natürlich nicht veboten; wichtig ist aber auch,die Kameras in die Hand zu nehmen und vor dem Kauf auszubrobieren. Die von den Herstellern vertretenen "Philosophien" dieser drei Kameras sind sehr unterschiedlich.
Es gibt Läden, wo die ausgestellten Kameras schon Batterien drin haben? Kannst du mir ein paar nennen? MediaMarkt, Saturn und Promarkt machen das meines Wissens nach nicht. Oder muss man da in spezifische Fotografieläden?

Rainer schrieb:
Wenn die Konstrukteure von Canon keine Tinte gesoffen habe, dürfte die G11 der beste Kauf sein.

Gruß

Rainer
Dann werde ich mir die mal zuerst vorknöpfen :D ;)

Rainer schrieb:
Ich habe es geahnt: es muß wohl doch die zweite Hand zum Zählen aktiviert werden:

Panasonic Lumix FZ28 (Superzoom) oder das Nachfolgemodell FZ38 (gerade neu vorgestellt)
Und dann waren's sieben :)

Gut, ich schau sie mir mal an.

Bis bald,

Friedebarth
 
Wo ist hier die Editfunktion? Naja auch egal, ich habe noch eine Frage, und zwar bezüglich eines Statives:

http://www.d-living.de/d-living.storefront/de/product.php?MerchantID=froogle&product_id=9ac6ad3b0088bcc27e007d0fb1b13c71&epp=dxQ%2BXGNbeQwvDTXnmg5iblJ8VlyEQqB7xyr2I76J7LiWh0gZTxFaRl3O%2Bu9xXzh1BVs5GootgpI9DvkhOz%2Btng%3D%3D

Wäre das ein passables Stativ oder ist das Billigschrott?
 
D

digilux

Guest
Hallo Friedebarth,
den besten Vergleich auch bei den Kompakten hat Rainer - in sofern halte ich mich da lieber vornehm zurück. Ich habe nur einen sehr frühen Vorläufer der G11, die G2, und die war seinerzeit klasse. Dann bin ich zur SLR gewechselt...

Zu dem Stativ: Laß es mich etwas salopp ausdrücken: Finger weg, wenn da "hama" draufsteht. Ich kenne nichts mit der Aufschrift, was nicht schon im Laden wackelt wie ein Lämmersteert. Die größere Chance auf nichtverwackelte Bilder hast Du freihand, während Du vom Lachkrampf geschüttelt wirst...

Es ist vielleicht auch dies eine Frage des Anspruchs, und für eine G11 z.B. muß es nicht das größte Stativ sein.
Du schreibst von Deiner Körpergröße 1,55. Bist Du noch im Wachstum? Wenn ja, wäre ein Kauf "auf Vorrat" vielleicht nicht schlecht, wenn nein, reicht auch ein etwas kürzeres Modell, etwa aus der 190er Reihe von Manfrotto.
Wenn Du - und sei es erst mal nur um einen Vergleich zu haben - ein wirklich empfehlenswertes Stativ sehen willst, guck Dir mal das 055 von Manfrotto an. Solide, stabil und haltbar. Allerdings etwas gewichtig für unterwegs... Ansonsten aber eine Anschaffung fürs (zufriedene) Leben.

LG Lüder
 

Rainer

Moderator
Friedebarth schrieb:
Ah, das ist fantastisch! Geht das in alle Richtungen, also auch runter?
Ja, das geht. Man kann damit wunderbar über Kopf fotografieren. Ich habe dieses Feature an meiner Canon A650IS und möchte es nicht missen.

Bei meinen Preisangaben ging ich von Marktpreisen aus und nicht von dem Traumvorstellungen mancher Händler. Ich bin guter Dinge, dass sich nach einiger Zeit der Preis im Versandhandel auf unter 500 Euro einpendelt.

Zum Stativ hat Lüder alles gesagt. Unterhalb des Manfrotto 190 sollte man nicht einsteigen. Nun kommt es aber auch darauf an, was das Stativ leisten soll. Wenn es nur ein wenig den eigenen Tatterich dämpfen soll, ist jedes Stativ (auch ein Einbein) besser als keines. Wer aber gerne Makroaufnahmen oder Langzeitbelichtungen macht, sollte beim Stativ und - nicht vergessen - beim Stativkopf nicht sparen. Kameras kommen und gehen - das Stativ kann man vererben.

Nochmal kurz zur Kameraauswahl: wenn es dann doch eine DSLR werden soll, kannst du im Forum recherchieren; das Thema ist Dauerbrenner und es gibt deshalb viel Lesestoff. Ergänzende Fragen können wir dann gerne hier abarbeiten. Kleiner Tipp vorweg: Panasonic G1 wegen des Klappdisplays (wobei die Kamera eigentlich keine DSLR ist, weil ihr das "R" - der Spiegel -  fehlt)

Gruß

Rainer
 
Ja, ich befinde mich noch im Wachstum. Aber ich nehme schon an, dass ein Stativ so in der Größe 1,50 ausreicht. Wir machen so gut wie nie Personenaufnahmen. Auch keine beleuchteten Rauchaufnahmen gegen schwarze Studiowände oder etwas in die Richtung.

Denn auf den Preis müssen wir schon ein bisschen schauen. Ich glaube, 149 für ein Stativ wäre ein wenig zu viel für unser Budget. Aber Manfrotto habe ich im Kopf behalten. Wie wäre es hiermit:

http://www.amazon.de/dp/B000L462RA/ref=asc_df_B000L462RA425664?smid=A3JWKAKR8XB7XF&tag=googledeprodu-21&linkCode=asn&creative=7994&creativeASIN=B000L462RA

Das dürfte für Landschaften und Makroaufnahmen doch eigentlich genügen, oder nicht?

Ich bin mir zwar noch nicht ganz im Klaren darüber, welches von beiden ich will. Aber trotzdem werde ich dann mal über DSLRs recherchieren. Scheint ja ein ziemlich breit gefächertes Thema zu sein.

Braucht man für Makros bei DSLRs eigentlich zusätzliche Objektive oder lässt sich das auch einigermaßen über den Zoom regeln, wie bei den "normalen" Digitalkameras? Und wenn Ersteres, in welcher Preisklasse sind diese Makroobjektive dann so? Ich habe in einem Thema gelesen dass die meisten Objektive teurer sind als die eigentlichen Kameras. Sowas wäre mir dann ehrlich gesagt auch nicht ganz recht...
 

Rainer

Moderator
Friedebarth schrieb:
Das dürfte für Landschaften und Makroaufnahmen doch eigentlich genügen, oder nicht?
Sagen wir mal so: es ist unter den leichten Stativen sicher eines der besten, ersetzt aber nicht ein "richtiges" Stativ.

Für bodennahe Nahaufnahmen ist die verschwenkbare Mittelsäule der Manfrotto X-Versionen (oder ähnliche Konstruktionen anderer Hersteller) fast unersetzlich.

Braucht man für Makros bei DSLRs eigentlich zusätzliche Objektive oder lässt sich das auch einigermaßen über den Zoom regeln, wie bei den "normalen" Digitalkameras?
Zoomen heißt nichts anderes als die Brennweite verstellen und hat mit Makroaufaufnahmen zunächst nichts zu tun.

Bei "normalen" Digitalkameras ist z.B. die Makrofunktion an eine feste Brennweiteneinstellung (leider Weitwinkel) gebunden; für Telemakroaufnahmen braucht man eine Nahlinse (und meist einen Adaptertubus). Die Prospektangaben "Makro 1 cm") sind nichts weiter als Effekthascherei, weil man dem Motiv bei diesem Abstand das Licht wegnimmt und lebende Motive meist diese Nähe nicht dulden.

Eine Nahlinse kann man auch bei einer DSLR verwenden (es sollte aber schon eine achromatische Nahlinse sein). Besser ist aber ein spezielles Makroobjektiv. Über das Thema findest du viel Lesestoff im Forum. Zusätzlich sei dir dieser Link empfohlen:

http://www.andreashurni.ch/makro/index.html

Und ja, gute Objektive kosten schon mal mehr als das Gehäuse.

Gruß

Rainer
 
Dann bleibe ich wohl doch lieber erstmal bei den "normalen" Digitalkameras ;)

Rainer schrieb:
Sagen wir mal so: es ist unter den leichten Stativen sicher eines der besten, ersetzt aber nicht ein "richtiges" Stativ.

Für bodennahe Nahaufnahmen ist die verschwenkbare Mittelsäule der Manfrotto X-Versionen (oder ähnliche Konstruktionen anderer Hersteller) fast unersetzlich.
Für bodennahe Nahaufnahmen genügt mir eigentlich ein Buch auf dem ich meine Hände abstütze :D

Das Stativ würde ich wirklich nur für Teleaufnahmen, Landschaften, Winkelaufnahmen, bodenferne Nahaufnahmen und ggf. auch Portraitfotos im Sitzen verwenden, und das wars. Da der Stativkopf bei dem Stativ glaube ich 350° bewegbar ist in alle Richtungen würde mir das völlig ausreichen.

Ich meine, man muss ja nicht alles auf einmal kaufen. ;)
 

Aires

Well-known member
Nochmal zum Thema Verbrauchermärkte (MediaMarkt & Co):
Also ich hab da bisher immer auch im Laden ausprobieren dürfen. Ich bin da zwar nicht wirklich oft, aber das letzte Mal, als ich die Wartezeit auf eine Verabredung dadurch überbrückt habe, mir ein paar Objektive anzusehen, war das kein Problem.
Der Verkäufer hat das Objektiv an eine der ausgestellten Kameras gepackt, aus einer der Schubladen hinter dem Tresen den passenden Akku rausgefischt und los gings.

Also sollte das auch bei "kleineren" Kameras kein Problem sein. Und sollte der Verkäufer nicht so recht "ziehen", hilft ein dezenter Hinweis darauf, dass sein Verhalten nicht unbedingt verkaufsfördernd ist, manchmal weiter.
Man muss ihm das ja nicht mit dem Holzhammer beibringen, aber ein Zögern an der richtigen Stelle...  ;D :pfeif:
 
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