<p>Hallo!</p><p>
Im Foto-Magazin stand:</p><p>Leserbrief:
Frage wegen Testbericht des Dimage Scan Elite II:
Red.: "Die Diascans sind neutral und so scharf, dass sie sich für Großprints eignen."</p><p>Frage eines Lesers: "Wie groß sind für Sie Großprints? Wo sehen Sie die (Größen)grenze für Großprints bei diesem Scanner?"</p><p>>>Kongret haben wir schon mehrere mit dem Minolta Dimage Scan Elite 5400 gescannte Fotos (Dia- und Negativscanner) im Format 80 x 120 cm auf einem belichter mit 300 dpi Auflösung ausgeben lassen.
Wenn Sie nachrechnen, stellen Sie fest, dass mit dem 5400er gemachte, vollformatige Scans dafür nochmal fast 1,8-fach vergrößert werden müssen.
Trotzdem haben diese Prints eine so gute Qualität, dass sie bedenkenlos ausgestellt werden konnten.<<</p><p>
Natürlich hängt es auch vom Dia selbst ab, wie feinkörnig es ist.
Da sollen die Filme von Fuji bisher die Besten sein (Velvia/Provia 50er und 100er).
Natürlich, wie Willi schon schrieb, darf es auch nicht verwackelt sein.
Das erkennt man aber spätestens beim Betrachten mit dem Projektor.</p><p>In welcher Art und Weise nun das Bild im Labor vom Dia gezogen wird, weiß ich nicht.
Aber mit einem Diascan des Dimage macht man in der Auflösung von 5400 dpi einen Scan mit etwa 32 Megapixel!!!
Welche Digicam macht das?
Mehr als 22 Megapixel (neue Hasselblad, Komplettpreis € 28.000!!!) gibt es im digitalen bereich bisher noch nicht.
Selbst ein Scan mit 2700 dpi entspricht etwa 17 Megapixel (Canon EOS 1 D Mark II).</p><p>Also man kann mit der richtigen Technik eine Menge Daten aus einem so kleinen Dia heraus holen!!
Was auch interessant ist und hier schon im Forum hinterfragt wurde, sind Prints auf Leinwand.
Habe ich auch noch vor, machen zu lassen.
Und da ich den Dimage Scan Elite 5400 mein eigen nennen darf, dürfte ein Großprint kein Problem sein.</p><p>
Meine Meinung ist also, einen hochwertigen Scan machen zu lassen (Fotostudio?) und dann davon einen Print ziehen.</p><p>
Gruß
Patrick
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