diafilmentwicklung

jonte

New member
<p>hallo,
wie groß kann man eurer meinung nach
nen kleinbilddiafilm 100 asa entwickeln,
ohne dass die qualität mies wird?</p><p>vielen dank fürs bemühen ;)</p><p>jannis
</p><p></p>
 

willi1960

Well-known member
<p>Du meinst wahrscheinlich die Vergrößerung vom Dia...</p><p>Wenn die Aufname scharf (nicht verwackelt oder unscharf eingestellt) ist gehen locker 30x40cm , maximal würde ich 40x50 sagen.</p><p>Aber es kommt auch auf den Betrachtungsabstand an.</p><p>Von einem großen Bild hat man ja meistens einen Abstand und geht nicht so nah mit der Nase ran.</p><p>
</p>
 

Patrick_M

Well-known member
<p>Hallo!</p><p>
Im Foto-Magazin stand:</p><p>Leserbrief:
Frage wegen Testbericht des Dimage Scan Elite II:
Red.: "Die Diascans sind neutral und so scharf, dass sie sich für Großprints eignen."</p><p>Frage eines Lesers: "Wie groß sind für Sie Großprints? Wo sehen Sie die (Größen)grenze für Großprints bei diesem Scanner?"</p><p>>>Kongret haben wir schon mehrere mit dem Minolta Dimage Scan Elite 5400 gescannte Fotos (Dia- und Negativscanner) im Format 80 x 120 cm auf einem belichter mit 300 dpi Auflösung ausgeben lassen.
Wenn Sie nachrechnen, stellen Sie fest, dass mit dem 5400er gemachte, vollformatige Scans dafür nochmal fast 1,8-fach vergrößert werden müssen.
Trotzdem haben diese Prints eine so gute Qualität, dass sie bedenkenlos ausgestellt werden konnten.<<</p><p>
Natürlich hängt es auch vom Dia selbst ab, wie feinkörnig es ist.
Da sollen die Filme von Fuji bisher die Besten sein (Velvia/Provia 50er und 100er).
Natürlich, wie Willi schon schrieb, darf es auch nicht verwackelt sein.
Das erkennt man aber spätestens beim Betrachten mit dem Projektor.</p><p>In welcher Art und Weise nun das Bild im Labor vom Dia gezogen wird, weiß ich nicht.
Aber mit einem Diascan des Dimage macht man in der Auflösung von 5400 dpi einen Scan mit etwa 32 Megapixel!!!
Welche Digicam macht das?
Mehr als 22 Megapixel (neue Hasselblad, Komplettpreis € 28.000!!!) gibt es im digitalen bereich bisher noch nicht.
Selbst ein Scan mit 2700 dpi entspricht etwa 17 Megapixel (Canon EOS 1 D Mark II).</p><p>Also man kann mit der richtigen Technik eine Menge Daten aus einem so kleinen Dia heraus holen!!
Was auch interessant ist und hier schon im Forum hinterfragt wurde, sind Prints auf Leinwand.
Habe ich auch noch vor, machen zu lassen.
Und da ich den Dimage Scan Elite 5400 mein eigen nennen darf, dürfte ein Großprint kein Problem sein.</p><p>
Meine Meinung ist also, einen hochwertigen Scan machen zu lassen (Fotostudio?) und dann davon einen Print ziehen.</p><p>
Gruß
Patrick
</p>
 

Dnaturfoto

Well-known member
<p>Also bei einem 100er Diafilm würde ich nicht größer als 30x40 gehen. Da muß die Aufnahme aber auch super scharf sein. Beim Fuji Profia 100EF oder dem Velfia 50 oder 100 kann auch bei guten Aufnahmen höher gegengen werden (z.B. 50x70). Allerdings würde ich die Vergrößerung nur vom Fachlabor machen lassen. Bei normalen Fotoläden hab ich im Format 30x40 schon Probleme gehabt.
'Wir sehen nicht nur mit unseren Augen, sondern auch mit unserem Gefühl.'</p>
 
R

Rolf

Guest
<p>Hallo,</p><p>um welchen Film geht es eigentlich und wie alt, mit welcher Kamera bzw. Objektiv aufgenommen.
Meine ersten Dias von 1980 mit Zenit auf Fomachrom 21 (auch 100 ASA) würde ich höchstens auf 13x18 vergrößern, meine neuesten Dias mit Leica auf Kodachrome 64 auch auf 50x60.</p><p>Rolf</p>
 
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