mike
Well-known member
<p>Hallo Fotofreunde, gerade läuft bei mir N-tv. In den Nachrichten über die Börsenentwicklung haben sie gerade verkündet das laut Fuji Deutschland der Umsatz um 10% in der Fotobranche gestiegen ist. Der Zuwachs ist allerdings nur im digitalen Bereich zu verzeichnen und im analogen geht es langsam immer weiter zurück. Mußte wirklich erst die digitale Kamera kommen um soviele Menschen zu begeistern oder ist das nur ein zeitlich überschaubarer Boom? In letzter Zeit sehe ich mimmer mehr leute mit Digis rumaufen (kompakt oder SLR). Leider muß ich auch sehn das die meisten nur den Vollautomatik Modus verwenden. Was ist aus den alten Begriffen wie Zeit/Blenden Verschiebung oder Schärfentiefe usw. geworden? Liegt in der digitalen Technik nicht auch die Gefahr das einiges vom alten Wissen verloren geht oder gar für viele überflüssig? Früher wurde noch gerne mit effektfiltern gearbeitet und heute entstehen die Effekte halt am PC und wenn ein bischen was fehlt wirds halt digital ersetzt. Ist das der richtige Weg? Ich will hier die Digitale Technik nicht verteufeln aber ich schaue schon besorgniserregend in die Zukunft. Ich finde es auch toll das sich das Thema Fotohobby so einer stark wachsenden Begeisterung erfreut aber wo bleibt der Sinn und das Wissen/Verstand der Fotografie? Schauen wir was da noch so auf uns zu kommt. eure Meinung würde mich interessieren. Viele Grüße Mike</p><p>
analog ist elvis, digital ist dieter bohlen! Let´s Rock ´n´Roll baby! </p><p>Meine Bilder unter:
<a href="http://home.fotocommunity.de/hobbyphoto" target="_blank">http://home.fotocommunity.de/hobbyphoto</a></p>
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