Hallo!
Ich will euch mal von meinem neuen Makrotube berichten, den ich mir vor einigen Tagen
gebaut habe. Eigentlich handelt es sich dabei noch um einen Prototyp, ich wollte nur sehen,
ob das prinzipiell so einfach ist, wie es aussieht. Die Teile sind ja sehr simpel aufgebaut, sind
ja schließlich einfach kurze Röhren, die zwischen Kamera und Objektiv geschoben werden.
Mein Modell besteht aus einem Papprohr, an die eine Seite habe ich ein 50 mm Pentacon
geklebt, an die andere einen M42-Sony/Minolta Adapter. Als Kleber empfielt sich der aus der Klebepistole, da man den Adapter und das Objektiv dann ohne Schäden wieder runterbekommt.
Zum Schluss hab ich dann noch mit schwarzem Isolierband die Klebestellen umwickelt, um das Teil einigermaßen lichtdicht zu machen.
Nun ging es an die ersten Tests. Ich habe (versucht) den Abbildungsmasstab berechnet, der etwa bei 3:1 liegt. Ich habe die ganze Konstruktion dann an die Minolta Maxxum 7 geschraubt und die dann an einem Makroständer befestigt. Was ich durch den Sucher beurteilen konnte, sah garnicht schlecht aus, ich warte aber noch darauf, dass die Bilder aus dem Labor zurück kommen. Sobald die da sind, scanne ich welche und stelle sie ein.
So eine kleine Bastellei ist jedem zu empfehlen, der mit einem Zeitaufwand von 10 min und für ca. 25€ eine interessante Makrolinse haben will!
Ich will euch mal von meinem neuen Makrotube berichten, den ich mir vor einigen Tagen
gebaut habe. Eigentlich handelt es sich dabei noch um einen Prototyp, ich wollte nur sehen,
ob das prinzipiell so einfach ist, wie es aussieht. Die Teile sind ja sehr simpel aufgebaut, sind
ja schließlich einfach kurze Röhren, die zwischen Kamera und Objektiv geschoben werden.
Mein Modell besteht aus einem Papprohr, an die eine Seite habe ich ein 50 mm Pentacon
geklebt, an die andere einen M42-Sony/Minolta Adapter. Als Kleber empfielt sich der aus der Klebepistole, da man den Adapter und das Objektiv dann ohne Schäden wieder runterbekommt.
Zum Schluss hab ich dann noch mit schwarzem Isolierband die Klebestellen umwickelt, um das Teil einigermaßen lichtdicht zu machen.
Nun ging es an die ersten Tests. Ich habe (versucht) den Abbildungsmasstab berechnet, der etwa bei 3:1 liegt. Ich habe die ganze Konstruktion dann an die Minolta Maxxum 7 geschraubt und die dann an einem Makroständer befestigt. Was ich durch den Sucher beurteilen konnte, sah garnicht schlecht aus, ich warte aber noch darauf, dass die Bilder aus dem Labor zurück kommen. Sobald die da sind, scanne ich welche und stelle sie ein.
So eine kleine Bastellei ist jedem zu empfehlen, der mit einem Zeitaufwand von 10 min und für ca. 25€ eine interessante Makrolinse haben will!