Sony Alpha 100 + Objektive

Lukas

Well-known member
Moinmoin,
Ich hab mal ein paar Fragen.
Anlässlich einer USA-Reise nächstes Jahr habe ich vor, mir ne Kamera zu kaufen. (Monument Valley und so fotografieren :) )
Ich als Laie auf dem Gebiet hab einfach mal im Netz gestöbert und bin dabei auf die Sony Alpha 100 gestossen. Ich habe etliche gute Rezensionen gesehen, allerdings gibt es wie überall auch hier einige negative äußerungen. Zum Beispiel sei das Teil bei Sportaufnahmen nicht so der Bringer, weil die Auslösegeschwindigkeit nicht so gut sei oder so ähnlich. (Wie gesagt, bin Laie, will aber was dagegen tun, bin auf der Suche nach einem Buch darüber, kann mir einer was empfehlen?)Das wäre ja dann nicht so toll, ich will die Kamera ja nicht nur für die Landschaftsaufnahmen in den Staaten, sowas ist dann denke ich schon so eine Art "Anschaffung fürs Leben". Naja gut, nicht fürs ganze Leben, aber schon für ein paar Jährchen, ich habe keine Lust mir was neues kaufen zu müssen nur wenn ich mal ein Bild von nem Fußballspiel schiessen will. Was meint ihr dazu? Hat jemand Erfahrungen?
Ausserdem hab ich eine Frage zu den Objektiven.
Ich hab gesehen, dass es die A 100 mit 2 Objektiven zusammen gibt (für etwas weniger als 1000 €uronen). Eins mit 18-70mm und eines mit 75-300mm. Sind die gut oder brauch ich das gar nicht erst kaufen? Bräuchte ich wegen der Länge des Teleobjektivs nicht noch ein Stativ damit das Bild nicht verwackelt? (Ist doch bestimmt schwer...?)  Ausserdem hab ich mir gedacht, dass ein Weitwinkelobjektiv nicht schlecht wäre...um beispielsweise die Weiten der Great Plains einigermaßen erfassen zu können. Gibt es da was gutes und nicht allzuteures? Ein 900€ Carl Zeiss muss es ja nicht grade sein.
Und noch eine Frage:
Ich habe gesehen, dass es auch so eine Art Kombi-dinger gibt.
Zum Beispiel von SONY das SAL18200 oder das 1870. "Deckt von Ultraweitwinkel bis mittlerem Tele alles ab..."
Stimmt das? Sind die empfehlenswert? Das 1870 kostet "nur" 200€, aber das ist doch dann bestimmt nicht so gut wie die beiden Standart-Dinger die in dem 1000€-Sony Paket dabei wären oder doch?? :frage:
Stimmt das? Sind die zu empfehlen?
 

Rainer

Moderator
Hallo Lukas,

da die Anschaffung ja noch etwas Zeit hat, empfehle ich Dir, dich eingehend mit den verschiedenen Einsteiger-DSLRs zu beschäftigen und insbes. die Reviews auf www.dpreview.com zu studieren.

Was das fotografische Allgemeinwissen angeht, solltest Du ein Blick in die Linkliste in der FAQ werfen. Dort sind einige Internet-Fotokurse verlinkt.

Zu deinen Fragen: die Sony A100  hat einen integrierten Bildstabilisator, der die Verwacklung abmildert. Für Langzeitbelichtungen brauchst Du natürlich nach wie vor ein Stativ. Schnell sich bewegende Motive (Sportaufnahmen) kannst Du aber nur mit kurzen Belichtungszeiten einfrieren.

Die Objektive, die zusammen mit dem Gehäuse als günstige Sets verkauft werden, sind brauchbar, aber mehr auch nicht. Es kommt auf die Ansprüche an, ob sie dir ausreichen.

Ich kenne mich aber nicht mit den Sony- bzw. Minolta-Objektiven aus (Sony hat die Kamerasparte von Minolta übernommen). Generell kann man aber sagen, daß die Abbildungsqualität mit dem Zoomfaktor abnimmt. Die sogenannten Alleskönner (Brennweite 18-200 mm) können zwar alles, aber nichts richtig. Es gibt aber auch Hobbyfotografen, die zufrieden sind.

Ich denke, daß Du gut daran tust, in der nächsten Zeit alle Beiträge, die sich mit dem Thema Einsteiger-DSLR befassen, mitzulesen und gleichzeit einen der Fotokurse durchzuackern. www.fotolehrgang.de gibt es auch als Buch im Humboldt-Verlag. Ob es dann die Sony oder eine andere Kamera wird, muß ja nicht heute festgelegt werden - ebenso wenig die Objektivfrage.

Gruß

Rainer
 

Lukas

Well-known member
Okay, dann fällt so ein Alleskönner also schon mal aus. Was sind denn so grob die Kriterien nach denen ich bei einem Objektiv gehen muss? Also woran erkenne ich, dass die Standartobjektive brauchbar, aber mehr auch nicht sind? Welches wäre denn beispielsweise ein besseres?
Ich habe gedacht (weil ich ein Teleobjektiv mit großer Zoomstärke suche) dass das Standartdingens ganz gut sei, weil ich nur dieses eine mit bis zu 300 mm gefunden habe, deswegen hab ich dieses Set rausgeguckt. Alle anderen haben nur 200mm oder so was in der Richtung.
Ich bin wie gesagt ziemlicher Laie und Neulich bei DSLRs.
Danke für die Tips, ich werde in der Linkliste mal schauen und die reviews mal durchsehen.


Gruß,
Lukas
 

Rainer

Moderator
Qualitätskriterien für Objektive sind Bildschärfe, Randschärfe, Verzeichnung, Kontrast, Farbfehler und noch einiges mehr. Diese Werte gehen aus den technischen Daten nicht hervor. Für den Laien bleibt nur der Preis als erster Anhaltspunkt und Tests mit Beispielfotos wie z.B. auf www.photozone.de

http://www.photozone.de/8Reviews/index.html

Hier geht es um das 18-200 (das übrigens von Tamron gefertigt wird):

http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/sony_18200_3563/index.htm

Zoomstärke ist kein präziser Begriff. Es gibt einen Zoomfaktor, der das Verhältnis von Anfangs- und Endbrennweite beschreibt und eben die Brennweite. "Zoom" bedeutet lediglich "veränderliche Brennweite".

Viel Brennweite ist nicht immer erstrebenswert. In vielen Fällen kommt es eher auf die Lichtstärke an, die bei schlechten Lichtverhältnissen darüber entscheidet, ob ein Foto gelingt oder nicht.

Gruß

Rainer
 
D

digilux

Guest
@Rainer: Dein Detailwissen ist schon erstaunlich... Woher kriegst Du solche Infos wie die, daß Tamron für das 18-200 von Minolta verantwortlich ist? Ist das baugleich mit dem DI-II von Tamron mit gleicher Brennweite?
Anerkennende Grüße vom Lüder
 

Rainer

Moderator
@Lüder

das ist kein Hexenwissen - ich habe nur die verlinkte Webseite (Photozone) aufmerksam gelesen.

Davon abgesehen: es ist offensichtlich, dass Sony nicht in der kurzen Zeit seit der Übernahme der Minolta-Aktivitäten eine komplette Objektivpalette aus dem Boden stampfen kann. Die sind gezwungen, irgendwo einzukaufen. Diese Erkenntnis schärft Ohren und Augen und man sucht unwillkürlich nach entsprechenden Informationen.




 

Lukas

Well-known member
Ojeoje, ich glaube, ich muss mal schnell in wikipedia nach den ganzen begriffen schauen  :pfeif:
Aber wenn Zoomstärke kein präziser Begriff ist, heißt das, dass ein 75-200 oder so was genausoweit zoomen könnte? Also optisch gesehen mein ich jetzt.
Ich wollte nur ein bisschen was an Zoom haben, weil ich zB im letzten Urlaub ein paar Boote fotografieren wollte, aber nicht so nah ranzoomen konnte wie ich wollte. War ziemlich ärgerlich... :mad:
Ich muss mir unbedingt mal ne Lektüre dazu bestellen.


EDIT:
Übrigens, bei www.fotolehrgang.de werde ich nicht auf die richtige Seite weitergeleitet...?! Da kommt dann ne Liste mit Veränderungen, aber wenn ich dann auf "Direkt weiter" geh, lädt er die Seite nicht. Ist das bei euch auch so?
 

Rainer

Moderator
Lukas schrieb:
Aber wenn Zoomstärke kein präziser Begriff ist, heißt das, dass ein 75-200 oder so was genausoweit zoomen könnte? Also optisch gesehen mein ich jetzt.
wie gesagt: das Wort "Zoomen" bedeutet nur "die Brennweite verändern". Ob in Richtung Weitwinkel oder in Richtung Tele belibt dabei völlig offen.

Der Volksmund setzt "Zoom" mit "viel Brennweite" gleich - und das ist nun mal falsch.

Mit einem 18-55m-Zoom kann man, wenn man Anfangs- und Endbrennweite in Relation setzt, genau so weit zoomen wie mit einem 70-210mm-Objektiv. Beide haben den Zoomfaktor 3, aber die natürlich ist der "Fernrohreffekt" beim 70-210 größer.

www.fotolehrgang.de habe ich gerade ausprobiert - keine Probleme.
 

Lukas

Well-known member
Also Fotolehrgang.de funktioniert bei mir nicht, weshalb auch immer, aber ich hab mal auf rofrisch.de den fotokurs angefangen, ist ganz interessant. Vor allem die Lektion mit Blende und Verschlusszeit fand ich sehr aufschlussreich.

Der Fernrohreffekt ist das, worum es mir geht. Ich will/wollte halt möglichst nah an mein Motiv rankommen können.
Worin äußert sich denn, dass die Standart-Objektive zwar brauchbar, aber nicht mehr sind? Ist das optisch erkennbar, oder sind das Mäkel, die nur im Labor ans Licht kommen?
 

Rainer

Moderator
Lukas schrieb:
Der Fernrohreffekt ist das, worum es mir geht. Ich will/wollte halt möglichst nah an mein Motiv rankommen können.
Die klassische Methode, an ein Motiv nah heranzukommen, besteht darin, sich dem Motiv physisch zu nähern. Diese Methode wird auch oft als "Turnschuhzoom" bezeichnet. Sie hat den Vorteil, dass man bei der Annäherung die Perspektive verändert, d.h. man sieht das Motiv aus verschiedenen Blickwinkeln und kann des besten davon aussuchen.

Natürlich ist der Turnschuhzoom nicht immer praktikabel; dennoch wollte ich bei dieser Gelegenheit darauf hingewiesen haben.

Worin äußert sich denn, dass die Standart-Objektive zwar brauchbar, aber nicht mehr sind? Ist das optisch erkennbar, oder sind das Mäkel, die nur im Labor ans Licht kommen?
Nein, dazu braucht man kein Labor. Verzeichnungen (Gerade Linien werden krumm abgebildet) sind ebenso wie Randunschärfen und Vignettierungen mit bloßem Auge auf dem Bildschirm bzw. auf den Ausbelichtungen zu erkennen. Aber es gibt nicht nur Unterschiede in der Abbildungsqualität. Die besseren Objektive sind auch solider gebaut. Dann gibt es noch solche Dinge wie die Frage, ob sich die Frontlinse beim Fokussieren/Zoomen mitdreht (schlecht bei Verwendung eines Polfilters) oder feststeht.  Auch beim Autofokus-Antrieb gibt es Unterschiede (Geräusch und Geschwindigkeit). Wer jemals ein einfaches Sigma-Objektiv und ein Canon USM-Objektiv vergleichen konnte, wird das Sigma mit Schaudern in den Schrank stellen.
 

Lukas

Well-known member
Ja, der Turnschuhzoom ist sicher das einfachste, allerdings ist es mir schon oft passiert, dass ich mich entweder dem Motiv nicht nähern konnte (...Wasser hat immer noch keine Balken, hoffentlich werden die bald mal erfunden) oder die Perspektive beim näher ran gehen irgendwie blöd war. Deswegen bin ich halt auf den Fernrohreffekt aus (Gehts dadrum nicht hauptsächlich beim Teleobjektiv???  :pfeif: ). Für alles andere könnte ich ja dann ein normales nehmen. Oder halt ein Weitwinkel. Dass bessere Objektive solider gebaut sind, ist ja schon mal von Vorteil. Ist es generell schlecht, ein Objektiv zu kaufen bei dem die Frontlinse mitdreht oder nur beider Verwendung eines Polfilters (Was ist das?)?

Im Übrigen bedanke ich mich schon jetzt einmal für die vielen Antworten, Rainer  :wink: :photo:
 

Rainer

Moderator
Zum Polfilter ein Link:

http://www.schneiderkreuznach.com/tipps/polfilter.htm

Die mitdrehende Frontlinse hat sonst keine weiteren Nachteile.
 

Lukas

Well-known member
Ah, dann is so ein Polfilter ja was ganz schön schönes. Kostet aber bestimmt wieder was extra oder? Da kommt ja einiges zusammen, Kamera, Objektive, Tasche...
Steht das bei den Objektiven dann immer dabei, ob sich die Frontlinse mitdreht?
 
D

digilux

Guest
Hallo Lukas,
nein, ich habe noch nicht gesehen: "Die Frontlinse dreht sich mit..." Oft - aber nicht immer! - steht dabei, daß die Frontlinse feststehend ist - denn dies ist das werbetaugliche. Da muü man sich etwas umschauen, das steht nicht immer und überall dabei.

Zu den Polfiltern: Darüber solltest Du Dir im Moment noch keine Gedanken machen. Die sind nur für recht spezielle Einsatzzwecke. Gute kosten auch schnell richtig Geld (abhängig von der Größe...). Die gehört also bestimmt nicht zu dem Ersten, was der Fotograf auf den Einkaufszettel schreiben sollte. Da sind ganz andere Dinge viel wichtiger - und auch da kann man erst mal ne Menge Geld lassen... :))
LG Lüder
 

Lukas

Well-known member
Ah okay, das ist schon mal gut.
Ja, wird wohl auch so teuer genug.  :heul:
Die Kamera mit den beiden Standart-Dingern kostet ja schon 1000, dann noch ein Weitwinkel...huiuiui  :mad: Ziemlich bösartig was so Teile kosten.
Achja, wo sind denn bei den Standart-Objektiven die Nachteile bzw die Mängel? Schlechte Verarbeitung?
 

Rainer

Moderator
Lukas schrieb:
Die Kamera mit den beiden Standart-Dingern kostet ja schon 1000, dann noch ein Weitwinkel...huiuiui  :mad: Ziemlich bösartig was so Teile kosten.
Nur zur Klarstellung: die 18 mm des Standardzoom SIND Weitwinkel.

Teuer wird es erst, wenn Du mehr benötigst. Das ist aber die Kür, die später kommt, wenn die Pflicht eingeübt ist. In 90 % aller Fälle wirst Du mit den 18 mm auskommen. Zu den typischen Objektivfehlern hatte ich ja schon einiges geschrieben. Die "einfachen" Objektive haben eben mehr davon, sind lichtschwächer und sind mechanisch einfacher aufgebaut.

Das ist wie der Unterschied zwischen Fox und Passat: von A nach B kommt man mit beiden, mit dem Passat geht es bequemer, schneller, sicherer und es paßt mehr rein.

Das schöne ist, daß Du den Passat erst dann vermisst, wenn Du mal damit gefahren bist. Es wird eine Zeitlang dauern, bis Du die Grenzen der Set-Objektive ausgelotet hast.
 

Lukas

Well-known member
Achsooo. Dass das Standart mit 18mm auch im Weitwinkelbereich liegt wusste ich nicht. Ich dachte, es kommt nicht auf die Brennweite an, sondern auf irgendeine Wölbung oder Dehnung oder sonstirgendwiewas des Objektivs. Ist es dann sinnvoller, das Weitwinkel wegzulassen (also ich meine keins dazuzukaufen) sondern lieber ein besseres Standartzoom & Telezoom? Oder greife ich da zu hoch, soll ich lieber wie du es sagtest erst einmal "die Grenzen ausloten"? Ist doch dann ärgerlich, wenn man dauernd neue Objektive kaufen muss. Lieber einmal etwas tiefer ins Säckel gegriffen und dafür längere Zeit nichts als 2x T€uro ausgeben, oder?
 
D

digilux

Guest
Nee. Wenn Du am Anfang kaufst, weißt Du ja noch gar nicht, was und warum. Das kommt erst mit der Erfahrung und dem Zunehmenden Wissen um die Dinge. Außerdem: die richtig guten Objektive (Passat aufwärts  ;D) kosten schnell mal den einen oder anderen Tausender - so was leiste zumindest ich mir nicht gleich im Dutzend - aber das kann bei Dir ja auch anders sein  :think:

Ich würde wirklich erst einmal das  Standard-Kit nehmen. Speicherkarte (nicht zu klein) und Ersatzakku. basta. Allenfalls - wenn das Sparschwein das noch gibt - ein Blitz - nicht zu klein!!!
Wenn Du mehr Zoom brauchst, nimm die Beine - das hält jung und übt das Sehen.
Du wirst mit den Jahren noch Wünsche genug kriegen, mach Dir also über das Übergewicht Deines Sparbuchs keine Sorgen - es wird schlank bleiben  :rofl: :rofl: :rofl:

Habe ich das richtig verstanden: Die Entscheidung für die Sony ist bei Dir gefallen?
(Ich will damit nicht die Diskussion darüber eröffnen - bin da nur nicht so sicher, ob ich das richtig verstanden habe...)
LG Lüder
 

Rainer

Moderator
Lukas schrieb:
Oder greife ich da zu hoch, soll ich lieber wie du es sagtest erst einmal "die Grenzen ausloten"?
Eindeutig ja.

Um bei unserem Bild zu bleiben: für einen Fahranfänger ist der Fox oder der Polo genau richtig.

Der Vorteil einer DSLR ist ja genau der, daß man die Objektive genau nach den Bedürfnissen zukaufen kann. Das Setobjektiv 18-55 kostet einen geringen Aufpreis zum Gehäusepreis - vielleicht 100 Euro. Selbst wenn Du später den gleichen Brennweitenbereich mit besseren Objektiven abdeckst, hast Du ein Backup für Notfälle oder du verkaufst es.

Deine Bedürfnisse kennst Du jetzt noch gar nicht - das kommt erst mit der Erfahrung.
 

Lukas

Well-known member
Okay,  dann "schiesse" ich mich mit den Standartdingern ein, in die Foto-Materie.  Nur damit wir uns richtig verstehen: Ich würde mir dann (wenn es denn die Sony endgültig wird, siehe unten) das Set mit dem 18-70mm und 75-300mm holen?!

Die Entscheidung zur Sony ist nicht endgültig gefallen, kann ja sein, dass ich noch was besseres finde. Aber was ich bis jetzt so gelesen hab, soll sie ja recht gut sein. Im Vergleich mit der Canon 350D zB wird gesagt, dass die Canon ne etwas bessere Bildqualität hat. Dafür hat aber die Sony ne bessere Ausstattung und den integrierten Verwacklungsschutz. Ausserdem hält der Akku länger. Wenn ich die Fakten berücksichtige, würde ich wahrscheinlich eher die Alpha nehmen. Weil der Unterschied der Bildqualität wirklich marginal sein soll (so wie ichs verstanden hab). Kannst mich aber gerne berichtigen, für andere (Kamera-)Vorschläge bin ich sehr dankbar.

 
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