Suche Objektiv für EOS 5D oder EOS 20D

kolibri

Active member
hallo zusammen,

wie bereits der Betreff des Threads aussagt, besitze ich zwei DSLR-Kameras der Firma Canon.
Da meine Frau gestochen scharfe und vor allem.... RIESIGE... aufnahmen ihrer knopfgrossen Garnelen haben möchte, brauche ich ein vernünftiges Makro-Objektiv für eine der beiden Kameras.

Kann mir jemand von Euch Spezis eines empfehlen? Was ist von Umkehrringen zu halten?

Beste Grüße
 
D

digilux

Guest
Wenn Du hier im Forum mal in die einschlägigen Threads (Suchfunktion... :think:) schaust, wirst Du immer wieder das Tamron 90mm empfohlen finden. Gleichermaßen sind Besitzer des 105mm Sigma offenbar sehr zufrieden. Und wenn Du bei photozone mal recherchierst, findest Du auch über das neue 100mm Makro von Canon aussagekräftige Hinweise. Letzteres ist aber nicht mehr ganz so günstig...

Umkehrringe sind eine feine Sache, wenn es um extreme Vergrößerungen geht. Allerdings geht mit der Vergrößerung natürlich auch eine noch weitere Verringerung der Schärfentiefe einher, und die ist schon beim Makro 1:1 nur äußerst knapp. Selbst damit kriegst Du eine Garnele von mehreren Millimeter nur noch partiell scharf abgebildet. Frag lieber Deine Angetraute, ob das den Erwartungen noch entspricht...

Mein Rat, nach wie vor: Für den Anfang, und weit darüber hinaus: Nimm das Tamron. An der 20d macht es eine hervorragende Figur, was die Abbildungsleistung betrifft (habe die Kombination selbst.) Ich habe allerdings schön länger keine Makros mehr gemacht, hab das Tamron an der 5d noch nicht wirklich getestet... :shame: :shame: :shame:

Wenn Du allerdings auf den usm Wert legst, ist das canon vielleicht das Gerät der Wahl... Gute Bilder machen sie alle. Die Frage ist vor allem die, welche Brennweite Du willst, und welche Ausstattung...

LG Lüder
 

Rainer

Moderator
kolibri schrieb:
Was ist von Umkehrringen zu halten?
siehe

http://forum.foto-faq.de/tutorial-einsatz-und-verwendung-eines-retroadapters-t3957.0.html

Kann man machen, wenn das Sparschwein magersüchtig ist und es um tote Materie geht. Die Handhabung ist wegen der nicht vorhandenen Blendenansteuerung sehr umständlich. Ausnahme: der Retroadapter von Novoflex, der aber auch nicht ganz billig ist.

Gruß

Rainer
 

kolibri

Active member
digilux schrieb:
Wenn Du hier im Forum mal in die einschlägigen Threads (Suchfunktion... :think:) schaust, wirst Du immer wieder das Tamron 90mm empfohlen finden. Gleichermaßen sind Besitzer des 105mm Sigma offenbar sehr zufrieden. Und wenn Du bei photozone mal recherchierst, findest Du auch über das neue 100mm Makro von Canon aussagekräftige Hinweise. Letzteres ist aber nicht mehr ganz so günstig...

Umkehrringe sind eine feine Sache, wenn es um extreme Vergrößerungen geht. Allerdings geht mit der Vergrößerung natürlich auch eine noch weitere Verringerung der Schärfentiefe einher, und die ist schon beim Makro 1:1 nur äußerst knapp. Selbst damit kriegst Du eine Garnele von mehreren Millimeter nur noch partiell scharf abgebildet. Frag lieber Deine Angetraute, ob das den Erwartungen noch entspricht...

Mein Rat, nach wie vor: Für den Anfang, und weit darüber hinaus: Nimm das Tamron. An der 20d macht es eine hervorragende Figur, was die Abbildungsleistung betrifft (habe die Kombination selbst.) Ich habe allerdings schön länger keine Makros mehr gemacht, hab das Tamron an der 5d noch nicht wirklich getestet... :shame: :shame: :shame:

Wenn Du allerdings auf den usm Wert legst, ist das canon vielleicht das Gerät der Wahl... Gute Bilder machen sie alle. Die Frage ist vor allem die, welche Brennweite Du willst, und welche Ausstattung...

LG Lüder


Hallo ;)
Herzlichen Dank erst einmal für die antwort.. sicher bin ich mir gerade bei der Brennweite nunmal nicht, sonst hätt ich wohl bereits längst zugeschlagen.

Das Tier muss halt komplett Bildfüllend sein, was gerade bei frisch geworfenen Garnelen wohl schwierig sein wird, weil  sie teilweise nur Stecknadelkopf-gross sind..

Im Moment mache ich die Bilder mit einem Sigma DC 18-200 mm 1:3.5-6.3, was nicht wirklich befriedigende Ergebnisse bringt, da ich die Tiere nicht bildfüllend verewigen kann....

Beste Grüße
 

kolibri

Active member
Rainer schrieb:
siehe

http://forum.foto-faq.de/tutorial-einsatz-und-verwendung-eines-retroadapters-t3957.0.html

Kann man machen, wenn das Sparschwein magersüchtig ist und es um tote Materie geht. Die Handhabung ist wegen der nicht vorhandenen Blendenansteuerung sehr umständlich. Ausnahme: der Retroadapter von Novoflex, der aber auch nicht ganz billig ist.

Gruß

Rainer
Diese Umkehrringe habe ich zufällig bei der Suche nach Makros in der Bucht gefunden.. ich würde weiterhin ein vernünftiges Makro den Umkehrringen selbstverständlich vorziehen..

Gruß
 

kaliko

Well-known member
kolibri schrieb:
Das Tier muss halt komplett Bildfüllend sein, was gerade bei frisch geworfenen Garnelen wohl schwierig sein wird, weil  sie teilweise nur Stecknadelkopf-gross sind..
Hallo!
Nur mal so in den Raum geworfen - ich hab' zwar keine große Erfahrung damit, würde es aber selber gerne mal probieren - : wäre es bei so kleinen Objekten nicht fast relevant, die Bilder durch ein Stereomikroskop (ich glaube, da gibt's Fototuben dafür) zu machen?

Wie hast du denn vor, die Garnelen zu "fixieren"?  Wasserflöhe und Triclopse (auch gar nicht sooo klein)  haben wir immer auf einem Objektträger festgehalten (mit viel Wasser). Das überleben sie problemlos, wenn man sie nur kurz drin lässt (wegen der Hitze der Lampe muss man da aufpassen, auch wegen Sauerstoff). Aber der Druck macht ihnen nichts aus.

lg
Brigitte
 
D

digilux

Guest
Nun, bildfüllend kannst Du mit einem Makroobjektiv (gehen bis zum Maßstab 1:1) Objekte in Sensorgröße. Kleinere Objekte werden auf dem Sensor eben so groß abgebildet, wie sie selbst in natura sind. Mit einem Umkehrring an einem Weitwinkel erreichst Du auch deutlich größere Maßstäbe. Da diese einfachen Umkehrringe für eine Hand voll Dollar zu haben sind, spricht nichts dagegen, auch das einmal auszuprobieren.
So oder so erfordert Makrofotografie ein standfestes Stativ mit Fernauslöser.

LG Lüder
 

kolibri

Active member
kaliko schrieb:
Hallo!
Nur mal so in den Raum geworfen - ich hab' zwar keine große Erfahrung damit, würde es aber selber gerne mal probieren - : wäre es bei so kleinen Objekten nicht fast relevant, die Bilder durch ein Stereomikroskop (ich glaube, da gibt's Fototuben dafür) zu machen?

Wie hast du denn vor, die Garnelen zu "fixieren"?  Wasserflöhe und Triclopse (auch gar nicht sooo klein)  haben wir immer auf einem Objektträger festgehalten (mit viel Wasser). Das überleben sie problemlos, wenn man sie nur kurz drin lässt (wegen der Hitze der Lampe muss man da aufpassen, auch wegen Sauerstoff). Aber der Druck macht ihnen nichts aus.

lg
Brigitte

hallo brigitte..

also nichts für ungut.. aber wenn ich solch einen vorschlag mache.. ich meine.. ihre tiere zu "fixieren" und sie auf objektträgern irgendwelcher lampenhitze und sauerstoffmangel auszusetzen..

tja.. ich glaube dann gibts keine grosse diskussion mehr, dann reicht sie die scheidung ein  ;D ;D ;D
also.... NO way.. die bilder müssen im natürlichen habitus geschossen werden.. will heissen: bis zu 5 cm wasser und 3 mm glas zwischen dem tier und dem spiegel
 

kaliko

Well-known member
Na ja, das kann ich natürlich verstehen  ;D  - es ist halt nur ein Problem, dass der Schärfebereich so klein ist und die Tiere sich so schnell bewegen. Ich stelle mir vor, dass da das  :photo: komplett ohne Fixieren eine Geduldsprobe wird.
  Wir haben unsere Wasserflöhe übrigens nie umgebracht. Im Gegenteil. Da wir verschiedene Entwicklungsstadien, etc. an mehreren Tagen dokumentieren wollten, sollten sie sogar unbedingt gesund und munter bleiben. Wie gesagt - ein bissl Fixieren halten sie aus.
Aber ich bin gespannt, wie du das löst! - Bitte berichte doch weiter!

lg Brigitte
 

faolchu

Well-known member
Ich dachte auch erst an Forschung, Zucht und die Ernährung größerer Tiere. Sonst denke ich bei Garnelen zu erst an eine Pfanne und in Butter gebraten.

Es gibt ja sehr schöne dieser Tiere für das Zieraquarium. Eine ganze Reihe von Foren beschäftigen sich mit diesem Thema, wie ich jetzt gesehen habe.
Bei einem Abstand von 3mm Glas und 5cm Wasser gibt es noch weitere Objektive die für Macroaufnahmen geeignet sind. Ein 60mm 2.8 und ein 50mm 2.5 von Canon. Letzteres müsste auch für Vollformat geeignet sein. Laut den Tests im Netz sind die Abbildungen sehr gut. Bei einem min. Motivabstand von knapp über 20 cm gut geeignet. Du musst ja so dicht wie möglich an das Glas.
Die größere Herausforderung dürfte aber das Licht sein. Mehrer Lampen, einfesselter Blitz usw. Ohne das richtige Licht nützt das beste Objektiv nichts.
Damit solltes Du dich auch beschäftigen.

 

kolibri

Active member
auch ich war in der zwischenzeit nicht untätig ;) habe gerade folgendes in der bucht gefunden:

http://cgi.ebay.de/Phottix-Makro-Nahlinsen-Set-1-2-4-10-72mm-72-mm-/310244165359?pt=DE_Elektronik_Computer_Foto_Camcorder_Foto_Camcorderzubeh%C3%B6r_PM&hash=item483bfe46ef

auch um die zittrige, fahrige hand zu umgehen habe ich in der bucht folgendes gefunden:

http://cgi.ebay.de/Fernausloser-Timer-Canon-EOS-40D-30D-5D-1D-Mark-II-/390220176138?pt=DE_Elektronik_Computer_Foto_Camcorder_Foto_Camcorderzubeh%C3%B6r_PM&hash=item5adaef5b0a

gegen den natürlichen spiegelschlag der DSLR ist man natürlich machtlos..
ich denke, ich werde mir erstmal die nahlinsen zulegen und schauen, was mit den vorhandenen objektiven dabei geht! die beschreibung ist ja in diese richtung recht .... vollmundig...
sofern die ergebnisse dann noch nicht den wünschen meiner frau entsprechen, muss dann auch eine neue optik her..

ja, auch ich dachte zuerst an pfanne/butter, als meine frau sagte "ich werd jetzt in garnelen machen"... aber neinnn... sie spricht dort von hochzucht-garnelen.. stückpreis.. wir lassen es uns auf der zunge zergehen... bis zu 140 euro!!!!! (nein! nicht für die bruttoregistertonne... das stück!!!!)

man solls nicht glauben, aber die tiere werden aufwändig aus fernost importiert und hier zu höchstpreisen auf messen verscherbelt, zur weiterzucht verwendet etc. pp.

nunja... was solls.. sie hat ihr hobby.. und ich meines.. und endlich gibt es auch einmal eine möglichkeit, beides miteinander zu verbinden!  :love: :love:

kaliko.. kein problem.. werde natürlich weiter berichten und die ersten erfolge selbstverständlich auch in bitweiser darstellung (will heissen: als bild) ins forum posten, sofern ich dann nicht wegen formfehlern in der luft zerissen werde.. *grinsbreit*

denn wenn ich ehrlich bin: dem einen oder anderen geneigten leser wirds sicherlich bereits aufgefallen sein... ich habe nicht wirklich viel ahnung vom fotografieren (was ich natürlich stetig versuche zu verändern!)

beste grüsse
kolibri
 

Rainer

Moderator
@kolibri

mit den billigen Nahlinsen wirst du wenig Freude haben (Randunschärfen, Farbfehler, Kontrastverlust).

Wenn es nicht nur ums Ausprobieren geht, rate ich zu Achromaten. Näheres über Google ode rmit der Suchfunktion im Forum.

Gruß

Rainer
 

faolchu

Well-known member
Die Spiegelvorauslösung hilft schon und ist auch unabhängig von der Größe des Motivs. Wie stark sich diese im Bild auswirkt hängt vor allen auch von der Belichtungszeit ab. Bei sehr langen oder sehr kurzen Belichtungszeiten wird sich das weniger auswirken. Auch die Dämpfung die die Masse aus Kamera und Objektiv ausmacht in Verbindung mit Stativ und Stativkopf spielt eine Rolle.
Du meinst sicher etwas anderes. Problematisch kann die Bewegungsunschärfe durch die Bewegung des Tieres sein. Da hilft nur eine kürzere Belichtungszeit bei besserer Beleuchtung. Dann brauchst Du dir um den Spiegelschlag auch weniger sorgen machen. Ein weiteres Problem ist das Verwackeln durch die Bewegung des Fotografen. Je nach dem wie wuselig die Garnelen sind must Du eine kürzere Belichtungszeit verwenden, die Du dann eventuell auch aus der Hand halten kannst. So kannst Du den Tieren in der Bewegung im Aquarium auch besser folgen und passende Bildausschnitte wählen. Im Macrobereich wirkt sich das verwackeln besonders stark aus. Moderne Objektive mit Bildstabilisator können hier sehr gute Dienste leisten und funktionieren auch im Macrobereich zuverlässig (auch mit etwas Übung und bei guter Tagesform.) Der Stabilisator gleicht seitliche Bewegungen aus, mit der Schärfenachführung der Kamera die Vor- und Zurückbewegung ausgleichen.
Auch bei Canon gibt es ein Macroobjektiv mit Bildstabilisator. In Verbindung mit der 5D wäre das eine Zukunftssichere Anschaffung, nicht nur für den Macrobereich.

 

kolibri

Active member
Herzlichen Dank für Deine sehr interessanten Ausführungen. Einiges habe ich bereits aus eigener Erfahrung sammeln können..

Heute ist der Achromat angekommen. Ich hatte mich für einen Marumi Achromat +5 mit passendem 62mm-Gewinde entschieden.

Natürlich musste ich es auch gleich ausprobieren. Ein paar besonders gut gelungene Bilder habe ich angehängt.

Hierzu hätte ich jedoch noch ein paar Fragen an die Spezis unter Euch:
Ich denke jedoch, dass ich die Antwort darauf bereits weiss..
Beim ersten Bild sind die Antennen (am Kopf waagerecht) und die Schwanzflosse der Garnele unscharf geworden. Auch wird die Farbe der Garnele nicht korrekt wiedergegeben (um die geht es eigentlich vorrangig).

Das Problem an der ganzen Sache: Verändere ich die Blende, um die Tiefenunschärfe zu regulieren, muss ich auch am Licht drehen, was wiederum die Farbe der Garnele noch weiter verfälscht.

Gibt es hierfür eine Möglichkeit, oder muss ich diesen Kompromiss zwischen Tiefenunschärfe und Farbverfälschung wirklich eingehen?

Beste Grüße

 

Anhänge

kaliko

Well-known member
"Farbwiedergabe nicht korrekt" => wie hast du den Weißabgleich durchgeführt? (Aquarienlampen sind ja doch ziemlich speziell)

lg
Brigitte
 

kolibri

Active member
kaliko schrieb:
"Farbwiedergabe nicht korrekt" => wie hast du den Weißabgleich durchgeführt? (Aquarienlampen sind ja doch ziemlich speziell)

lg
Brigitte
:shame: überhaupt keinen gemacht... ich überlege grad mal so... die kamera habe ich jetzt.. 4 jahre glaube ich? ja, müssten 4 jahre sein.. ich glaube ich habe noch nie einen weissabgleich durchgeführt  :think: ::)

wie mach ich das???

beste grüße
 

faolchu

Well-known member
Um die Leistungsfähigkeit von Objektiv und Nahlinse zu testen wären einfachere Motive besser. Sehr kleine Blenden (hoher Blendwert) verursachen wieder große unschärfen und durch hohe ISO Einstellungen gehen viele Details verloren.
Wenn Du im RAW Modus Aufnahmen machst kannst Du nachher besser den Weißabgleich einstellen.
Zum Weißabgleich lese auch die Anleitung der Kamera.
Durch die kleine Blende fällt auch der Dreck auf dem Sensor (Flecken im Bild) sehr auf. Eine Sensorreinigung wäre dringend zu empfehlen. Wurde das in den letzten 4 Jahren schon einmal gemacht?
 

kolibri

Active member
hallo..

ja, ich habe bereits auch mit anderen ISO-einstellungen getestet, da ich gelesen hatte, daß diese sich auch auf die lichtverhältnisse, bzw. ergebnisse betreffend dem licht auswirken.

den weissabgleich habe ich bereits durchgeführt (nach handbuch, jedoch manuell.. ) und siehe da.... die tiere erscheinen gleich in einem besseren licht (im wahrsten sinne des wortes).. da ich nur kurz testweise unscharf aus der hand geschossen habe, werde ich morgen mal ein paar scharfe stativ/fernauslöser-fotos ins forum stellen.

nein auch der sensor wurde die ganze zeit nicht gereinigt..
habe dafür soeben mal ein bild mit kleinster blende auf weissem papier gemacht: STIMMT!! das ding is dreckig wie sau.  ::)

dazu muss ich mir dann jetzt erstmal spezial-equipment besorgen.. irgendwelche tips, was man sich am besten zulegt ohne gleich arm zu werden?  :pfeif:

nochmal zurück zum weissabgleich: wird dieser auf alle lichtverhältnisse angewendet? also wenn ich jetzt z.B. morgen meine katze fotografieren will, muss ich dann alles auf die lichtverhältnisse im wohnzimmer abgleichen, oder ist das wie bei einer kalibrierung z.b. einer waage, daß man das nur einmal alle paar monate macht?

beste grüße
 
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