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[Beibo]

...Cristian.

Un de mis mejores amigos en Perú. Una muy linda persona!

Einer meiner besten peruanischen Freunde. Eine tolle Person!

Das ist so einer, bei dem kann man wirklich behaupten, dass er schon was durchgemacht hat.

Inzwischen führt er ein kleines gemütliches Restaurant außerhalb der großen Zentren, in einem kleinen Städtchen der Region Cuzco.

Hat zwei Kinder, ein großes Herz aber kann bestimmt auch ordentlich auf den Putz schlagen.

Jedenfalls einer, der immer angepackt hat und bestimmt viel kämpfen musste. Ich und andere Freiwillige waren immer gern gesehen, haben mal mitgeschnippelt in der klitzekleinen Küche oder meistens versucht zumindest sprachlich mitzuhalten, wenn der Schuppen erstmal voll ist von biertrinkenden, tanzenden und lauten Peruanern.

Gruß!

Benedikt

 

[Mondlilie]

Ich bin so und so ein Fan deiner Fotos, es steckt viel Leben in diesen Portraits!
Für mich gibt es nichts zu bemängeln... außer vielleicht der oben etwas abgeschnittene Kopf  :heul:. Ansonsten zählt für mich aber in erster Linie das Gefühl das in diesen Fotos rübergebracht wird. Man sieht diesem Mann an dass er etwas erlebt hat!

Also, bist du nun Weltumsegler...?  ;D

Lg Ajla

 

[Beibo]

Danke für Deine nette Antwort! Das mit dem Kopf - ja, könnte sein, jetzt ists leider zu spät, man könnte sich höchstens noch vorstellen, jetzt so richtig zu beschneiden, also noch mehr wech, aber hier da gehört für mich irgendwie dazu, weiß ich ja auch noch genau, wo die Situation stattfand und was drumherum passierte, ein ziemlich entscheidender Moment eigentlich und da gibt der Raum dahinter für mich Sinn...ich weiß nicht, wie ich das besser verstehen soll, außerdem könnte man das jetzt auch als "zu subjektiv" bezeichnen.

Mit dem Weltumsegler - ganz so leider nein, aber das schreibe ich Dir morgen in hoffentlich Ruhe - die Pflicht ruft und jetzt ists schon sehr spät.

Gute Nacht und vielen Dank für die Begeisterung!


Habe gerade eine harte Fahrt durch Berlin hintermir. Mannomann sieht das viele interessante Portraits, aber gleichzeit immer dieser "Schissfaktor", alles wirkt stets ein wenig bedrohlich und man schaut sich lieber vieles nur durchs Spiegelbild am Ubahnfenster an und muss selbst da aufpassen, nicht erwischt zu werden. Zu fotografieren, würde ich mich wohl kaum trauen, aber danach zu fragen, ob man dürfe, das wäre schon ein ganz besonderer Reiz, wenn auch bestimmt mit Vorsicht zu genießen - da sind schon ne Menge abgefahrener Menschen unterwegs, nachts um 4 im "Underground"...puh, auch froh zu Hause zu sein.

Nur die ganzen interessanten Köpfe, zu denen ganzen Menschengeschichten stehen, die gehen mir nicht aus dem Kopf.

Gute Nacht!