Kaufberatung Kompakt-Cam und DSLR

Hallo,

nachdem meine Panasonic FZ-3 langsam den Geist aufgibt bin ich auf der Suche nach 2 neuer Digi-Cam´s. Für meine Freundin soll es eine kleine Kompakte sein die guter Bilder macht und nicht zu teuer ist (bis 200  Euro) Favorit bisher Panasonic FS62

Für mich soll eine DSLR sein. Da ich aber keine Ahnung von der Thematik habe und mich da auf absoltuem "Neuland" bewege. Bin ich etwas Ratlos. Ich möchte eine sehr leicht zu bedienende Kamera die scharfe Bilder macht. Die einfache Bedienung steht dabei wirklich im Vordergrund. Habe gerade mal etwas geschaut und einige Kandidaten gefunden.

Was habt ihr denn so für Vorschläge. Für jeden Ratschlg bin ich wirklich dankbar.

Grüße Blacksky23
 

Rainer

Moderator
Hallo Schwarzer Himmel (*),

Die Auswahl kompakter Kameras bis 200 Euro ist unübersehbar groß. Über die FS62 konnte ich kein Review finden. In einem anderen Forum hatte ich wegen der FX40 recherchiert und bin auf gute Ergebnisse gestoßen. Die Bilder sind sehr ordentlich. Wenn die Kamera nicht unbedingt superkompakt sein muß, würde ich das Geld aber eher in eine TZ5 (Auslaufmodell) mit größerem Zoombereich investieren.

Das Thema DSLR ist ebenso unendlich, zumindest wenn du kein Budget nennst und auch nichts über deine fotografischen Vorlieben schreibst.

Da bleibt mir nur, die Lektüre der zurückliegenden Beiträge zu empfehlen, von denen es etliche gibt. Nimm dir etwas Zeit dafür. Du wirst beim Lesen Hinweise finden, dass das Gehäuse nur ein Teil der Ausrüstung ist - meist der weniger wichtige. Auf die Objektive kommt es an und sie machen auch von den Kosten den größeren Anteil aus (zumindest auf mittlere Sicht).

Eine Warnung vorab: ob Bilder scharf werden, hat mehr mit dem Können des Fotografen zu tun. Wenn du nur mit Vollautomatik fotografieren willst, solltest du dir ernsthaft überlegen, ob eine DSLR das richtige Werkzeug ist. Dafür sind sie eigentlich nicht gedacht.

Gruß

Rainer

(*) Vorname wäre nett
 
D

digilux

Guest
Hi,
Zu der Kompakten kann ich nichts sagen, bei denen kenne ich mich nicht mehr genug aus.
Was die DSLR betrifft:
Eins solche Kamera ist nicht wirkich auf "einfache Bedienung" ausgelegt. Man muß natürlich bei der Anschaffung kein Profi sein - ist keiner von uns. Aber man sollte schon bereit sein, sich mit den Grundlagen der Fotografie etwas eingehender zu befassen, wenn man ein solches Teil sinngebend nutzen will.
Heutige DSLR haben zwar auch entsprechende Automatikprogramme bis hin zur Vollautomatik. Von den Spitzenmodellen abgesehen (zumindest von Canon, die Nikons kenne ich nicht ganz so genau) haben sie auch "Motivprogramme" wie sie von den Kompakten bekannt sind.
Man kann sie also auf Vollautomatik stellen und auslösen. Das wäre allerdings so, wie einen Ferrari kaufen und nur im 1. Gang zu fahren.
Eine SLR kann und soll eigentlich deutlich mehr.

Wenn Du eine SLR nur im Einfach-Modus nutzen willst, hast Du nur den größeren Sensor als Vorteil zu einer Kompakten. Ob das den Mehrpreis und das größere Gewicht dann wert ist...  :frage:

LG Lüder
 

Rainer

Moderator
digilux schrieb:
hast Du nur den größeren Sensor als Vorteil zu einer Kompakten
Und selbst das ist nicht für jeden ein Vorteil. Mir klingen etliche Hilferufe in diversen Foren im Ohr, in denen Umsteiger (von Kompakt auf DSLR) die geringere Schärfentiefe reklamieren und einen Kamerafehler vermuten, weil nicht alles vom Vordergrund bis zum Hintergrund scharf geworden ist.

@blacksky23

Ich erwähne das nur vorsichtshalber, weil du die Schärfe der Bilder als wichtigste Eigenschaft hervorhebst und ich nicht weiß, was du damit genau meinst. Für viele Hobbyfotografen ist die Möglichkeit der selektiven Schärfe (d.h. Vordergrund und Hintergrund unscharf zu halten, um so das Motiv hervorzuheben) der wichtigste Kaufgrund für eine DSLR.

Gruß

Rainer
 
Hallo,

danke für die Antworten bisher. Also mit der selektiven Schärfe liegst du voll richtig...mir fehlen da die Fachbegriffe. Die Kamera soll für folgende Dinge genutzt werden. Portraitbilder (möchte mal schöne Bilder von meiner besseren Hälfte haben), ich würde sie gerne mit zum Handball nehmen und im Urlaub Landschaftsaufnahmen machen.

Eine intuitive Bedienung die leicht verständlich ist wäre halt schön...

Grüße Blacksky23

mein Arbeitskollege hat mir für 300 Euro seine Olympus E-420 inkl Standardobjektiv angeboten.?!?!?
 

Rainer

Moderator
blacksky23 schrieb:
mein Arbeitskollege hat mir für 300 Euro seine Olympus E-420 inkl Standardobjektiv angeboten.?!?!?
Man müßte mehr über das Objektiv wissen. Wenn es das 17,5-45mm-Objektiv ist, muss ich abraten. Anderenfalls (beim 14-42) könnte man darüber nachdenken. Der Preis ist aber nicht gerade ein Schnäppchen. Für 500 Euro bekommst du die besser ausgestattete E-520 (Bildstabilisator!) als Doppelzoom-Kit NEU.

Wenn der Hinweis auf "Handball" nicht wäre, könnte man dir den Standardtipp geben: gehe in einen Laden, probiere die verschiedenen Einsteiger-DSLRs aus (wie liegen sie in der Hand, ist die Bedienung eingängig, kommt man mit dem Sucher zurecht) und kaufe die Kamera, die dir am besten zusagt. Mit dem Kitobjektiv machst du erste Erfahrungen, um dann bei Bedarf die Ausrüstung zu ergänzen.

Nun ist aber Handball 1. ein sehr schneller Sport und 2. findet er in Hallen statt, die im Vergleich zum Tageslicht schlecht beleuchtet sind. Für solche Aufnahmen brauchst du zumindest ein sehr lichtstarkes Objektiv (Offenblende 2,8 oder besser) und eigentlich auch ein Gehäuse der Mittelklasse, weil damit der Autofokus präziser und schneller ist - von der Serienbildgeschwindigkeit ganz zu schweigen. Wir reden hier über Ausrüstungen, die die vierstellige Euromarke ankratzen bzw. überschreiten.

Wenn 300 Euro deine Obergrenze sein sollte (und das auf lange Sicht), rate ich von einer DSLR ab und empfehle dir, dich mit den aktuellen Bridge-Kameras zu beschäftigen. Die jüngere Schwester deiner FZ3 (=FZ28) wäre eine Option, bei Canon wäre es die SX10IS.

Wenn dir die begrifflichen Grundlagen fehlen, kannst du auf www.fotolehrgang.de Abhilfe schaffen. Wie schon gesagt: das Wissen brauchst du sowieso und dann ist es besser, die Kenntnisse schon in der Phase der Kaufentscheidung anzuwenden.

Gruß

Rainer
 
laso die Preisliche Grenze habe ich mir bei 500 Euronen gezogen...ich habe gerade bei redcoon folgendes Angebot gesehen..ist das was?

http://www.redcoon.de/index.php/cmd/shop/a/ProductDetail/pid/B141408/cid/10015/Panasonic_Lumix_DMC_L10KE_KIT_14_50/

???
 

Rainer

Moderator
Die L10 ist sicher keine schlechte Kamera. Aber ich hätte Bedenken, sie einem Anfänger zu empfehlen.

Die L10 ist nach der L1 Panasonics zweite DSLR und mit 2 Jahren (kam 2007 auf den Markt) nicht mehr ganz taufrisch. Inzwischen hat Panasonic dieses Marktsegment (DSLR) aufgegeben und mit der G1 ein neues Konzept (micro FourThirds) vorgestellt. Man muß deshalb nicht abraten, aber der Käufer sollte schon genau wissen, was er tut. Es hat schon einen Grund, weshalb dieses Set, das ursprünglich über 1000 Euro gekostet hat, so günstig ist.

Link zu einem Review:

http://www.dpreview.com/reviews/panasonicdmcl10/

Wenn 500 Euro die Grenze sind, nimm besser das von mir erwähnte Doppelzoom-Kit von Olympus.

http://www.foto-palme.de/shop/product_info.php?products_id=20221&ean=4545350016173&ref=idealo_de

Bei redcoon sollte man übrigens fragen, ob es sich um Ware handelt, die für den deutschen Markt bestimmt ist (deutschsprachige Originalunterlagen).

Gruß

Rainer
 
D

digilux

Guest
Hallo Andre,
das sind sehr unterschiedliche Bereiche, die Du da vorhast. Und: Ja, mit einer SLR wärest Du da bestens bedient - wenn Du Dich mit der Technik und den fotografischen Hintergründen auseinander setzen möchtest. Bei Portrait ist der von mir schon genannte größere Sensor von Vorteil, beim Sport spielt der schnelle Autofokus seine Stärken aus, und ein lichtstarkes Objektiv (kostet extra!) lässt Dich dort fotografieren, wo die Kompakte bereits am Ende ist.

Grundsätzlich ist es fast egal, für welchen Hersteller, ja auch: welches Modell Du Dich entscheidest. Es lassen sich mit jeder DSLR gute Bilder machen. Rainer schrieb es gestern schon: Entscheidend ist das Können des Fotografen. Und: Schlechte DSLR gibt es nicht wirklich.
Wenn meine Fototasche Nikon-frei ist und bleibt, liegt das daran, daß mir die Haptik der Canon weit besser gefiel. Vor allem auch war meine erste SLR damals eine Canon EOS 1000fn, und dem System bin ich gerne treu geblieben. Gute Bilder gehen aber natürlich auch mit den Andern.

Was Du dann letztlich kaufst, ist also auch Geschmacksache. Die technischen Details und Unterschiede der Kameras werden zwar in Tests und Vergleichen teils heftig diskutiert, man muß das aber auch nicht überbewerten.

Die Oly, die Dir angeboten wird, nutzt einen für DSLR relativ kleinen Sensor. Tier- und Naturfotografen profitieren davon, weil durch den "Crop-faktor" (bitte bei Wikipedia nachlesen...) die Brennweite des Objektivs zu verdoppeln scheint.
Ich persönlich schätze - das ist glaube ich deutlich geworden  ;D - die größeren Sensoren der APS-C oder gar Vollformat-Kameras. Zum einen mag ich die "selektive Schärfe" und die Rauschfreiheit, zum Andern ist da aber sicher auch etwas Vernarrtheit in die Technik dabei  :shame:...
Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile. Man kann und darf da alles tun (kaufen), sollte aber sich ein wenig kundig machen... Denn: Eine Kamera kauft man meist mehrmals im Leben. Für ein System (einen Hersteller) entscheidet man sich besser nur einmal.
Denn die Kamera selbst ist das Eine. Die Objektive (der Austausch von Objektiven ist DER Vorteil der SLR) sind das andere. Gute Objektive kosten oft mehr als das Gehäuse, und wenn man erst mal ein paar davon hat, scheut man schon aus finanziellen Gründen davor, das System zu wechseln. Objektive und Blitze passen jeweils nur auf ein System (also: auf die Geräte eines Herstellers) und sind in der Regel nicht untereinander austauschbar.

Wenn Du auf die Oly hinauswillst, kannst Du am besten bei ebay vergleichen, ob der Preis o.k. ist.

Vorher aber solltest Du besonders gut abwägen, ob es denn wirklich eine SLR werden soll...

LG Lüder


Nachtrag: Ich muß noch nen Kaffee trinken, schreibe zu langsam. Inzwischen hat sich hier einiges getan... Aber das macht meine Sätze nicht gegenstandslos, also schick ich sie ab...
 
Also bei der Oly ist das 17,5-45 MM Objektiv drin..also eher nicht so gut...

Habe gesehen von Panasonic gibt es auch eine "Bridge" evtl ist die ja auch was..
 

Rainer

Moderator
blacksky23 schrieb:
Also bei der Oly ist das 17,5-45 MM Objektiv drin..also eher nicht so gut...
bei Olympus gibt es eingentlich nur ein Objektiv, von dem man abraten muß - und das ist das 17,5-45

Habe gesehen von Panasonic gibt es auch eine "Bridge" evtl ist die ja auch was..
Hatte ich oben bereits erwähnt - die FZ28 oder das aktuelle Nachfolgemodell FZ38

Wobei "Bridge" immer definiert werden muß. Eine Kamera, die die "Brücke" zu den DSLRs schlägt, sollte eigentlich einen Blitzschuh haben, was bei der FZ28/38 nicht der Fall ist. Ganz strenge Zeitgenossen verlangen auch, dass das Objektiv auch einen Zoomring haben muß, um manuell die Brennweite zu verstellen. Dann wären wir bei der guten alten FZ50, die leider nicht mehr gebaut wird.

Aber wie eng man auch die Definition faßt: diese Kameras sind - etwas überspitzt formuliert - Schönwetterkameras, da bei hohen ISO-Werten das Rauschen einsetzt oder die Rauschunterdrückung nur noch Aquarellbilder abliefert. Handballfotos in der Halle kannst du damit vergessen.

Gruß

Rainer
 
wie sieht es mit diesem guten Stück aus?

http://www.panasonic.de/html/de_DE/Produkte/Lumix+Digitalkameras/G+Micro+System/DMC-G1K/%C3%9Cbersicht/1496055/index.html
 

Rainer

Moderator
Die G1 (micro FourThirds Standard) ist eine sehr gute Kamera etwa in der Liga der Olympus E-520/620, aber keine DSLR, weil ihr der Spiegel fehlt. Der Sucher ist "nur" ein elektronischer Sucher, allerdings der beste, den es zur Zeit gibt. Das Display kann man auch als Sucher verwenden; durch die Verstellbarkeit ist es sehr vielseitig. Der Autofokus ist etwas langsamer als bei den DSLR, da die Kamera die gleiche Technik nutzt wie kompakte Kameras (Kontrast-AF).

Ich nehme an, dass dir der Preis, der die 500 Euro um 50 % überschreitet, nicht verborgen geblieben ist. Ich würde mir auch die Preisliste der kompatiblen  Objektive ansehen, denn früher oder später wird der Wunsch nach mehr Brennweite auftauchen. Die Gesamtkosten liegen dann ganz schnell über 1000 Euro.

Das Doppelzoomkit von Olympus, mit dem du fotografisch die gleichen Möglichkeiten hast, kostet nur die Hälfte.

Ich weiß nicht, welche Kriterien seine Suche im Internet leiten - es sieht ein wenig nach "Auswürfeln" aus. Ich darf deshalb meinen Rat nochmals wiederholen: gehe in einen (oder mehrere) Laden und schaue dir die verschiedenen Systeme selbst an.

Wenn du dich nur nach der Theorie (und dazu gehören natürlich auch unsere Tipps) entscheidest, kommt es für einen Anfänger schnell zu eienr Fehlentscheidung und die ist teurer als der Mehrpreis, den du vor Ort bezahlst (wenn überhaupt).

 

FotoFux

Well-known member
blacksky23 schrieb:
...also ich bin halt ein Panasonic-Jünger...daher die "fixierte" Suche...
Hallo Andre,

davon würde ich mich freimachen. Nichts schränkt einen bei der Suche nach dem "idealen System" so sehr ein wie Markenfetischismus. Wie Lüder schon sagte, es gibt grundsätzlich keine schlechte DSLR (falls es doch eine werden soll), Bilder machen kann man mit jedem System und die "Einsteigerkits" sind, ob Nikon, Canon oder andere, durchaus im Bereich Deiner Preisvorstellung zu haben.
Erweitern kannst Du das Ganze später bei Bedarf immer noch.

Aber auch im Bereich der Kompakt-/oder Bridgekameras schadet es mitnichten über den (Marken)-Tellerrand zu schauen, auch andere Mütter haben schöne Töchter.

Gruß, Patrick.
 

TK-FotoFreund

Well-known member
Rainer schrieb:
Das Doppelzoomkit von Olympus, mit dem du fotografisch die gleichen Möglichkeiten hast, kostet nur die Hälfte.
Hallo  :wink:

ich trau mich mal als Oly-Fan meine Meinung zu äußern. Also mit den Kit-Objektiven die wirklich für diesen Preis toll sind wird man bei einem solch schnellen Sport wie Handball in der Halle nicht besonders glücklich werden weil die Lichtstärke zu gering ist. Damit da Freude aufkommt würde ich die E30 mit dem 50-200 SWD 2,8-3,5 empfehlen. Problem gebraucht bekommt man zur Zeit beides sehr schwer.  Tja und neu ist es ein ganz schön happiger Broken Geld. Man könnte auch die E620 nehmen die hat halt etwas weniger Kreuzsensoren für den AF könnte aber auch noch gehen.
Doch ist die Kamera etwas zierlich für solch ein Objektiv.

Für Kompakte seh ich da aber ebenso keine Chance. Weil man braucht halt scho etwas Brennweite. Da haben die Kompakten dann auch ein Problem mit der Lichtstärke. Und die ISO einfach hochschrauben ist nicht die beste Idee.

Ansonsten wenn das mit dem Handball nicht wäre könnte er da wesentlich preisgünstiger unterwegs sein. Für Portraits könnte er eine gebrauchte E1 nehmen und ein 50mm/2.0 dann liegt man aber auch schon bei 500-600 Euronen. Aber als Portraitgerät ist die E1 von den Ergebnissen her toll und das 50er sowieso. Wenn es nicht ganz so anspruchsvoll sein muss kann er auch ne alte OM Zuiko 50mm/1,4 (oder die 1,8) mit Adapter ranhängen. dann ist er bei 300 Euronen.

Grüße Thomas

 
So da bin ich wieder....

also ich habe die letzte Tage mal etwas geguckt und gelesen. Spannend finde ich die neue Nikon D3000 mit User-Guide..ich könnte mir die gut vorstellen. Als Alternative die EOS1000 (hier gibt es bei uns im Moment ein Angebot für 400 Euro inkl. 8 GB Speicherkarte und Objektiv 18-55) oder aber eine Sony Alpha 330.
 
D

digilux

Guest
Ja. Alles ist möglich. Und ich denke, wenn Du ein Bild von einer der Cams hier zeigst, kann keiner sagen, welche Cam es war... Die Unterschiede macht der Fotograf...
Also, wie oben schon geschrieben wurde: Nimm sie in die Hand, probier sie aus. Wie liegen sie, wie passen die Schalter und Knöpfe? Und dann entscheide. Mit keiner Entscheidung machst Du wirklch was falsch.
Sicher gibt es Unterschiede zwischen den Kameras (die ich in diesen Fällen auch nicht alle kenne...) Aber die sind jeweils keine "Totschlagargumente". Schau Dir die Kamera an und wirf einen kleinen Seitenblick auf das Zubehör - das System,  für das Du Dich mit der Kamera entscheidest. Und dann schlag zu.
Laß Dir die Wahl nicht zur Qual werden. Und wenn Du doch konkretere Tipps brauchst:

Thomas empfiehlt natürlich die Oly,
Jens legte Dir  - wenn er nicht so zurückhaltend wäre - die Nikon wärmstens ans Herz, und
ich würde dringend zur Canon raten...

Du siehst: Ebenso viele gute Tipps, wie Du Leute fragst. Entscheide also gleich selbst...  :up:

LG Lüder
 
Danke für die netten Worte...man fühlt sich bei euch gut aufgehoben...

also es wird dann wohl wirklich eine der 3 genannten..die eos wäre sehr günstig zu bekommen..die nikon reizt wegen des user-guide...und die alpha hat das kipp-display...schwierige entscheidung...
 
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