V
vonie
Guest
Hi,
in diesem Semster habe ich einen Wahlpflichtkurs belegt mit dem Thema "Pressefotografie". Meine Aufagbe ist es, kurz wiederzugeben, wie die Auftragsvergabe abläuft und die Planung. Ich habe die Fragen so beantwortet:
Wie funktioniert die Auftragsvergabe? Zur Beantwortung dieser Frage, ist eine Differenzierung zwischen „freien“ und „angestellten“ Pressefotografen erforderlich. Je nach Arbeitsweise verläuft eine Auftragsvergabe folgendermaßen ab:
Ein „angestellter“ Pressefotograf wird per Anruf von der Redaktion oder einem Kunden über anstehende Termine informieret. Im Kalender verzeichnet, arbeitet der Pressefotograf diese innerhalb einer bestimmten Zeit ab. Jeder Termin muss wahrgenommen werden! Nur in seltenen Fällen besteht die Möglichkeit einen Termin abzuschlagen.
„Freie“ Pressefotografen hingegen, bekommen ihre festen Aufträge zugeteilt. Diese werden dann, meist mit dem Redaktionssekretariat oder dem Chef vom Dienst (CVD), abgestimmt. Je nachdem, wer für die Termine zuständig ist. „Freie“ Pressefotografen arbeiten trotzdem weitgehend „selbständig“.
Ein „freier“ Pressefotograf hat ebenfalls die Möglichkeit sich die Termine eigenhändig zusammen zu stellen und sein Produkt, in diesem Falle das Bild, an den Kunden zu bringen. Voraussetzung hierbei: Eine „Just-in-Time“ Lieferung. Diese Arbeitsweise ist häufig mit einem hohen administrativen Aufwand verbunden, da für die meisten Termine eine schriftliche Anmeldung zwingend erforderlich ist.
Welche Planung geht dem Bild voraus? Die Planung hängt ganz von dem Termin ab. In einigen Fällen Bedarf es keiner Planung. Beispielsweise wenn ein Pressefotograf zu einem Termin mit einem Kleinkünstler bestellt wird. Hier reicht es, sich einen Überblick über die Gesamtsituation zu verschaffen und ein paar nette Fotos zu schießen. Innerhalb weniger Minuten ist der Auftrag erledigt. Dann wiederum, gibt es die Veranstaltungen, bei denen eine Planung zwingend erforderlich ist. Hier müssen Anmeldefristen, die Stunden vor Beginn der eigentlichen Veranstaltung ablaufen können, eingehalten und ein Platz gesichert werden. Dabei kann ein Pressefotograf schon mal zwei Stunden damit verbringen, sich einen Platz freizuhalten. All diese Faktoren müssen bei der Auftragsannahme berücksichtigt werden. Nur so ist sichergestellt, dass es zwischen den Terminen zu keinen Überschneidungen kommt.
Frage: Kann ich das so lassen? Oder habe ich da was total durcheinander gebracht. Dieses Ergebnis habe ich aus Einträgen von einem Forum zusammengefasst. Im Internet gab es kaum Antworten auf diese Fragen.
Danke schon einmal
VG
Vonie
in diesem Semster habe ich einen Wahlpflichtkurs belegt mit dem Thema "Pressefotografie". Meine Aufagbe ist es, kurz wiederzugeben, wie die Auftragsvergabe abläuft und die Planung. Ich habe die Fragen so beantwortet:
Wie funktioniert die Auftragsvergabe? Zur Beantwortung dieser Frage, ist eine Differenzierung zwischen „freien“ und „angestellten“ Pressefotografen erforderlich. Je nach Arbeitsweise verläuft eine Auftragsvergabe folgendermaßen ab:
Ein „angestellter“ Pressefotograf wird per Anruf von der Redaktion oder einem Kunden über anstehende Termine informieret. Im Kalender verzeichnet, arbeitet der Pressefotograf diese innerhalb einer bestimmten Zeit ab. Jeder Termin muss wahrgenommen werden! Nur in seltenen Fällen besteht die Möglichkeit einen Termin abzuschlagen.
„Freie“ Pressefotografen hingegen, bekommen ihre festen Aufträge zugeteilt. Diese werden dann, meist mit dem Redaktionssekretariat oder dem Chef vom Dienst (CVD), abgestimmt. Je nachdem, wer für die Termine zuständig ist. „Freie“ Pressefotografen arbeiten trotzdem weitgehend „selbständig“.
Ein „freier“ Pressefotograf hat ebenfalls die Möglichkeit sich die Termine eigenhändig zusammen zu stellen und sein Produkt, in diesem Falle das Bild, an den Kunden zu bringen. Voraussetzung hierbei: Eine „Just-in-Time“ Lieferung. Diese Arbeitsweise ist häufig mit einem hohen administrativen Aufwand verbunden, da für die meisten Termine eine schriftliche Anmeldung zwingend erforderlich ist.
Welche Planung geht dem Bild voraus? Die Planung hängt ganz von dem Termin ab. In einigen Fällen Bedarf es keiner Planung. Beispielsweise wenn ein Pressefotograf zu einem Termin mit einem Kleinkünstler bestellt wird. Hier reicht es, sich einen Überblick über die Gesamtsituation zu verschaffen und ein paar nette Fotos zu schießen. Innerhalb weniger Minuten ist der Auftrag erledigt. Dann wiederum, gibt es die Veranstaltungen, bei denen eine Planung zwingend erforderlich ist. Hier müssen Anmeldefristen, die Stunden vor Beginn der eigentlichen Veranstaltung ablaufen können, eingehalten und ein Platz gesichert werden. Dabei kann ein Pressefotograf schon mal zwei Stunden damit verbringen, sich einen Platz freizuhalten. All diese Faktoren müssen bei der Auftragsannahme berücksichtigt werden. Nur so ist sichergestellt, dass es zwischen den Terminen zu keinen Überschneidungen kommt.
Frage: Kann ich das so lassen? Oder habe ich da was total durcheinander gebracht. Dieses Ergebnis habe ich aus Einträgen von einem Forum zusammengefasst. Im Internet gab es kaum Antworten auf diese Fragen.
Danke schon einmal
VG
Vonie