Welche Ausrüstung für den Einsteiger?

hofo

Member
<p>Erstmal ein freundliches Servus in die gesellige Runde, ein nettes Forum hier. Obwohl das Thema hier bestimmt schon oft besprochen wurde, hoffe ich, ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen.

Habe grade Gefallen am Thema Fotografie gefunden, bin aber mit meiner Canon IXUS 400 an gewisse Grenzen gestoßen, obwohl ich absoluter Hobbyfotograf bin und mich mit Themen wie Kompakt- oder Spiegelreflexkamera, Brennweiten, Weißabgleich etc. bisher so gut wie gar nicht beschäftigt habe. Nun stellen sich mir diverse Fragen und hoffe auf ein paar gute Hinweise von euch.

Ich mache Hauptsächlich Porträt- bzw. Aktfotos daheim und von Zeit zu Zeit mal ein paar Aufnahmen unter freiem Himmel (Gebäude, Fahrzeuge). Obwohl ein großer Teil der Bilder nur auf meinem Rechner verweilt, bin ich mit den meisten Aufnahmen nicht ganz zufrieden (Spiegelungen, Reflektionen vom Halogen-Deckenlicht, teilweise sehr dunkle Bilder), vermutlich wegen der schlechten Lichtverhältnisse daheim. Desweiteren habe ich ein paar Abzüge im Format 30x40 (s/w) machen lassen, diese sind reichlich pixelig. Farbfotos, die ich in 10x15 habe machen lassen (Urlaubsfotos) waren allerding hervorragend (jedenfalls für meinen Laien-Geschmack).

Frage 1: hilft mir möglicherweise entsprechende Fachliteratur weiter, um eigene Fehler, die ich beim Fotografieren begehe, zu beheben? Also ein Buch, mit Erläutrung der entsprechenden Fachbegriffe, das auch praktische Tips gibt, typische Fehler zu vermeiden und evtl. manuelle Einstellungen an der Kamera vorzunehmen. Welches Buch ist da empfehlenswert?

Frage 2: Ist meine Ausrüstung die richtige? Reicht meine Kamera aus und fehlt nur das passende Zubehör (z.B. eine Studioleuchte o.ä.)?

Frage 3: Wenn meine Canon (zugegebener Weise nicht mehr die Jüngste) nicht geeignet ist, was käme dann in Frage? Was braucht man noch, um gute Aufnahmen unter schwierigen Lichtverhältnissen zu bekommen?

Tut mir leid, gleich so viele Fragen auf einmal zu stellen, aber ich habe Blut geleckt und bin voller Tatendrang. Für den Anfang wäre ich mit einer entsprechenden Literatur-Empfehlung schon sehr glücklich, damit ich erstmal das Basiswissen bekomme.

Schonmal vielen Dank für Eure Antworten im Voraus.
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fotomax

Well-known member
<p>Hallo!!

Zum Thema Fachlitaratur: Sehr gute Bücher schreibt john freeman! hat einige gute bücher die im knaur verlag erschienen sind! wenn du lieber im web suchen willst schau mal auf <a href="http://www.ralfonso.de/Fotoschule/fotoschule_intro.html" target="_blank">http://www.ralfonso.de/Fotoschule/fotoschule_intro.html</a>

Ist eine nett gestaltete setite

MFG
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K

klemo

Guest
<p>Hi, also kostengünstigst ein Basiswissen zur Fotografie aneignen kannst du doch recht einfach im www.

z.B. hier auf dieser Seite schon mal das Lexikon durchforsten

Dann hab ich div. suchmaschinen für mich suchen lassen mit Suchbegriffen wie
grundlagen der fotografie
basiswissen fotografie
hobbyfotografen tipps
foto tipps
foto tutorials
usw. usw.

Hab mir wirklich interessante Sachen ausgedruckt, und mittlerweile schon fast ´nen dicken Leitzordner voll bekommen.<img src="http://www.foto-faq.de/images/smilies/laugh.gif">

... und jetzt, lass deinem Tatendrang freien lauf ... <img src="http://www.foto-faq.de/images/smilies/zwink.gif">

Gruß
der Klemo

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FUJI Finepix S9500
128MB+1GB CF-Card|HOYA Skylightfilter|Infrarotfilter|BILORA Combi II Stativ|LOWEpro Kameratasche
CASIO Exilim EX-Z500
512MB SD-Card|HAMA Ministativ|LOWEpro Kameratasche
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Jens

Administrator
<p><blockquote><font size="1">In Antwort auf:</font><hr>Desweiteren habe ich ein paar Abzüge im Format 30x40 (s/w) machen lassen, diese sind reichlich pixelig. Farbfotos, die ich in 10x15 habe machen lassen (Urlaubsfotos) waren allerding hervorragend (jedenfalls für meinen Laien-Geschmack).<hr></blockquote>

4 Megapixel sind einfach nicht wirklich ausreichend, um zufriedenstellend auf 30x40 auszubelichten.

<blockquote><font size="1">In Antwort auf:</font><hr>Was braucht man noch, um gute Aufnahmen unter schwierigen Lichtverhältnissen zu bekommen?<hr></blockquote>

Es gibt mehrere Möglichkeiten:

-> einen bewusst eingesetzten indirekten Blitz (also nicht direkt auf das Objekt) oder evtl. ein Blitz mit einem sogenannten Diffusor. Beide Methoden verhindern zu harte Schlagschatten und sorgen für weicheres Licht.

-> eine höhere ISO-Zahl einstellen. Die Empfindlichkeit des Chips wird dadurch erhöht, was allerdings zu Ungunsten der Bildqualität geht. Das Bild "rauscht" mit jeder höheren Stufe etwas mehr.

-> ein lichtstarkes Objektiv: die qualitativ beste Variante. Der "F" Wert bei Objektiven gibt an, wieviel Licht denn noch tatsächlich hinten am Chip ankommt. Je nach Vergütung und Zahl, Anordnung der Gläser in selbigem "schluckt" das Objektiv mal mehr und mal weniger. Oft schlägt sich dieses Qualitätsmerkmal aber auch im Preis nieder.

Alle drei Punkte sprechen eigentlich für eine Digitale Spiegelreflexkamera. Bei schlechten Lichtverhältnissen halbwegs annehmbare Bilder zu erzielen, dazu sind die kompakten Kameras nur bedingt geeignet. Angefangen beim Hilfsblitz bis hin zu der kleinen "Pseudoöffnung" am Gehäuse. Die Hersteller wollen immer kleinere Geräte bauen - allerdings muss sich das nicht immer günstig auf die Bildqualität auswirken.
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<a href="http://www.foto-faq.de" target="_blank"><img src="http://www.foto-faq.de/images/hp/logo-signatur.jpg" border=0></a>
</p></p>
 

Airborne

Well-known member
<p>@ hofo

schaff dir eine alte analoge Kamera an. Damit mußte dich wesentlich mehr mit den Feinheiten des Fotografierens beschäftigen. Sowas schult ungemein wenn keine Elektronik einem vorgibt was zu tun ist - und Spaß bringts auch noch! <img src="http://www.foto-faq.de/images/smilies/laugh.gif"> <img src="http://img.homepagemodules.de/heart.gif">

Torsten
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There are some days even my lucky underpants can't help!</p>
 
D

digilux

Guest
<p>@Torsten:
Das ist nicht ganz unbestritten. Ich selbst habe erst dann zu fotografieren angefangen (und also immer weniger geknipst...) als ich die erste digi in der Hand hatte (eine ganze Weile neben der EOS 1000FN her). Zu analogen Zeiten hatte es - schon aus finanziellen Gründen - immer etwas gedauert, bis ich nach dem Auslösen das fertige Bild zu sehen bekam. Da war bei mir meist die Verbindung zu den Einstellungen an der Kamera oder auch der gegebenen Beleuchtung nicht mehr vorhanden. Das LErnen aus den eigenen, zahlreichen Fehlern begann erst, als ich nach dem "Schuss" gleich den Frust genießen konnte... Das hat sich dann allerdings nach und nach recht positiv auf meine Bilder ausgewirkt <img src="http://www.foto-faq.de/images/smilies/laugh.gif">. In der Konsequenz würde ich den Tipp mit der analogen hier nicht unterstützen.

Richtig ist: Bei den Bildern, die Du, hofo, machen willst, kommst Du mit den kompakten digitalen und ihren mini-chips samt den Micro-Brennweiten nicht eben weit. Damit ist es kaum möglich, so was wie eine begrenzte Tiefenschärfe hinzukriegen (in Portrait oder auch Akt <b>das</b> Gestaltungsmittel schlechthin... Unterhalb der Chips der DSLR mit 1,5 oder 1,6 Cropfaktor ist da wenig zu machen.

Es kann ja jeder nur empfehlen, was er wirklich kennt und gut findet. Mein Tipp, wenn Du bereit bist, etwas Geld in die Hand zu nehmen: Hol Dir die Canon EOS 30d und für den Anfang als "immerdrauf" das EF 24-105/4 L von Canon (erschrick nicht: kostet Geld!). Das ist kein spezielles Objektiv für Portrait oder aviable light, aber ein super Allrounder. Spezialisten kannst Du später immer noch dazutun. Weitere Wünsche werden folgen - das liegt in der Natur der Sache...
Ich setzte hier bewußt meinen Tip nicht im unteren Bereich an (auch die EOS 350 oder 400 sind keine schlechten Kameras, ebenso wie die Pendents von Nikon - die kenne ich aber zu wenig), aber ich selbst habe voll Freude damals bei der 300d zugegriffen und bald gemerkt, daß ich da 1000 Euro Lehrgeld gezahlt habe. Nun mit meiner 20d bin ich sehr zufrieden... Einzig ein Vollformatchip und eine echte Spotmessung könnten mich noch reizen...
Wer gleich etwas mehr investiert spart sich u.U. später den baldigen Nachkauf.

Und dann: Lerning by doing... Fotografiere und such Dir Leute, mit denen Du Deine Bilder diskutieren kannst, z.B. in diesem Forum... Ich selbst bin auch noch in der Galerie von "<a href="http://www.photographie.de" target="_blank">http://www.photographie.de</a>" am machen, da habe ich durch sehen und Vergleichen ne Menge gelernt. Allerdings haben die gerade ihre software upgedatet - nun läuft da vieles nicht mehr richtig...
Fotografieren lernt man am besten mit der Kamera in der Hand - was ein gutes Buch nicht ausschließt.
So long.
LG digilux

</p>
 

hofo

Member
<blockquote><font size="1">In Antwort auf:</font><hr> Hallo!!

Zum Thema Fachlitaratur: Sehr gute Bücher schreibt john freeman! hat einige gute bücher die im knaur verlag erschienen sind! wenn du lieber im web suchen willst schau mal auf <a href="http://www.ralfonso.de/Fotoschule/fotoschule_intro.html" target="_blank">http://www.ralfonso.de/Fotoschule/fotoschule_intro.html</a>

Ist eine nett gestaltete setite <hr></blockquote>

Vielen Dank für den Link, habe die Seite wißbegierig verschlungen (wenn auch noch nicht vollständig) und bin nun um einiges schlauer.

<blockquote><font size="1">In Antwort auf:</font><hr> Hi, also kostengünstigst ein Basiswissen zur Fotografie aneignen kannst du doch recht einfach im www.

z.B. hier auf dieser Seite schon mal das Lexikon durchforsten

Dann hab ich div. suchmaschinen für mich suchen lassen mit Suchbegriffen wie
grundlagen der fotografie
basiswissen fotografie
hobbyfotografen tipps
foto tipps
foto tutorials
usw. usw.

Hab mir wirklich interessante Sachen ausgedruckt, und mittlerweile schon fast ´nen dicken Leitzordner voll bekommen.

... und jetzt, lass deinem Tatendrang freien lauf ...

Gruß
der Klemo
<hr></blockquote>

Auch für diesen Hinweis vielen Dank, hatte aber bisher noch keine Zeit dafür. Deshalb meine Frage nach entsprechender Literatur, damit ich das Wissen gleich in mich einverleiben kann und meine wertvolle Zeit nicht mit der doch recht aufwändigen Suche im www "vergeude". Spaß beiseite: ich fahre nachts Taxi und hätte dort natürlich die Gelegenheit von Zeit zu Zeit ein Blick in ein Buch zu werfen, wohingegen mir das i-Net dort nicht zur Verfügung steht. Daher wäre mir ein Buch einfach lieber. Aber vielleicht nehme ich mir das mal für meinen freien Tag vor.

<blockquote><font size="1">In Antwort auf:</font><hr> 4 Megapixel sind einfach nicht wirklich ausreichend, um zufriedenstellend auf 30x40 auszubelichten. <hr></blockquote>

Irgendwie schreit das nach neuer Kamera.... <img src="http://www.foto-faq.de/images/smilies/pfeif.gif">

<blockquote><font size="1">In Antwort auf:</font><hr> -> einen bewusst eingesetzten indirekten Blitz (also nicht direkt auf das Objekt) oder evtl. ein Blitz mit einem sogenannten Diffusor. Beide Methoden verhindern zu harte Schlagschatten und sorgen für weicheres Licht. <hr></blockquote>

Also ein externer Blitz, wenn ich das richtig verstehe. Da brauche ich wohl noch ein paar weitere Infos (wie setzt man den ein, wie steuert man den, was kostet sowas, geht das auch in Verbindung mit meiner IXUS ???).

<blockquote><font size="1">In Antwort auf:</font><hr> -> eine höhere ISO-Zahl einstellen. Die Empfindlichkeit des Chips wird dadurch erhöht, was allerdings zu Ungunsten der Bildqualität geht. Das Bild "rauscht" mit jeder höheren Stufe etwas mehr.
<hr></blockquote>

Das ist doch dann aber eher kontaproduktiv ??? Ein helles Bild, was unscharf ist gibt mir nicht unbedingt mehr als ein scharfes Bild, was zu dunkel ist. Ich wollte doch gute Ergebnisse <img src="http://www.foto-faq.de/images/smilies/cool.gif">

<blockquote><font size="1">In Antwort auf:</font><hr> -> ein lichtstarkes Objektiv: die qualitativ beste Variante. Der "F" Wert bei Objektiven gibt an, wieviel Licht denn noch tatsächlich hinten am Chip ankommt. Je nach Vergütung und Zahl, Anordnung der Gläser in selbigem "schluckt" das Objektiv mal mehr und mal weniger. Oft schlägt sich dieses Qualitätsmerkmal aber auch im Preis nieder. <hr></blockquote>

Das schreit dann ja doch wieder nach neuer Kamera...<img src="http://www.foto-faq.de/images/smilies/frage.gif">

<blockquote><font size="1">In Antwort auf:</font><hr> Alle drei Punkte sprechen eigentlich für eine Digitale Spiegelreflexkamera. Bei schlechten Lichtverhältnissen halbwegs annehmbare Bilder zu erzielen, dazu sind die kompakten Kameras nur bedingt geeignet <hr></blockquote>

...hab ich's doch gewußt...<img src="http://www.foto-faq.de/images/smilies/idee.gif">


<blockquote><font size="1">In Antwort auf:</font><hr> @ hofo

schaff dir eine alte analoge Kamera an. Damit mußte dich wesentlich mehr mit den Feinheiten des Fotografierens beschäftigen. Sowas schult ungemein wenn keine Elektronik einem vorgibt was zu tun ist - und Spaß bringts auch noch! <hr></blockquote>

Vielen Dank auch für diesen Tip, aber analog ist nicht so meine Welt. Bin diesbezüglich etwas ungeduldig und sehe die Resultate gern sofort. Aussserdem täte es mir um jedes verkorkste Bild leid, dass entwickelt wird.

<blockquote><font size="1">In Antwort auf:</font><hr> Richtig ist: Bei den Bildern, die Du, hofo, machen willst, kommst Du mit den kompakten digitalen und ihren mini-chips samt den Micro-Brennweiten nicht eben weit. Damit ist es kaum möglich, so was wie eine begrenzte Tiefenschärfe hinzukriegen (in Portrait oder auch Akt das Gestaltungsmittel schlechthin... Unterhalb der Chips der DSLR mit 1,5 oder 1,6 Cropfaktor ist da wenig zu machen.
<hr></blockquote>

womit wir wieder beim Thema neues Gerät angekommen sind (neues "Spielzeug" *freu*)

<blockquote><font size="1">In Antwort auf:</font><hr> Es kann ja jeder nur empfehlen, was er wirklich kennt und gut findet. Mein Tipp, wenn Du bereit bist, etwas Geld in die Hand zu nehmen: Hol Dir die Canon EOS 30d und für den Anfang als "immerdrauf" das EF 24-105/4 L von Canon (erschrick nicht: kostet Geld!). Das ist kein spezielles Objektiv für Portrait oder aviable light, aber ein super Allrounder. Spezialisten kannst Du später immer noch dazutun. Weitere Wünsche werden folgen - das liegt in der Natur der Sache...
Ich setzte hier bewußt meinen Tip nicht im unteren Bereich an (auch die EOS 350 oder 400 sind keine schlechten Kameras, ebenso wie die Pendents von Nikon - die kenne ich aber zu wenig), aber ich selbst habe voll Freude damals bei der 300d zugegriffen und bald gemerkt, daß ich da 1000 Euro Lehrgeld gezahlt habe. Nun mit meiner 20d bin ich sehr zufrieden... Einzig ein Vollformatchip und eine echte Spotmessung könnten mich noch reizen...
Wer gleich etwas mehr investiert spart sich u.U. später den baldigen Nachkauf.
<hr></blockquote>


Ich will jetzt nicht sagen Geld spielt keine Rolle, aber ich kaufe getreu der Devise "wer billig kauft, kauft 2x". Das gilt schließlich auch für Werkzeug und letzten Endes ist eine Kamera auch eine Art "Werkzeug" (und selbst meine IXUS war vor 4 Jahren mit 500€ nicht unbedingt billig). Soll nicht heißen, dass ich die 1000€ (oder eventuell auch mehr) hier rumliegen habe, aber wenn ich davon überzeugt bin, soetwas zu brauchen, dann wird halt 2-3 Monate gespart und dann etwas vernünftiges gekauft.

Trotzdem stellt sich mir die Frage, ob ein solches Gerät für einen Laien die richtige Wahl ist.Was nützt die beste Kamera, wenn der Fotograf nicht in der Lage ist, diese vernünftig zu bedienen. Also: wie ist denn der Umgang mit einer digitalen Spiegelreflexkamera? Kommt ein Anfänger mit einem solchen Gerät schnell zurecht, gibt es da auch einen Automatik-Modus und wenn ja: lassen sich damit vernünftige Ergebnisse erzielen,kommt mit der Zeit die Erfahrung ein solches Gerät wenn auch nicht voll, aber zumindest in großen Stücken auszureizen?

<blockquote><font size="1">In Antwort auf:</font><hr> Und dann: Lerning by doing... Fotografiere und such Dir Leute, mit denen Du Deine Bilder diskutieren kannst, z.B. in diesem Forum... <hr></blockquote>

Learnin by doing - auch eines meiner Mottos. Ich bitte jedoch um Verständnis, wenn ich die Aktfotos nicht in einem Forum poste, über meine Urlaubsfotos ließe sich jedoch reden. Werde mich demnächst mal dranmachen und welche einstellen, mal sehen, was die Experten dazu sagen.

@all: vielen Dank für die Zahlreichen Antworten. Vielleicht hat doch noch jemand einen konkreten Literatur-Tip, das würde mich sehr freuen, das verkürzt die Wartezeit zur neuen Kamera, vermeidet größere Frusterlebnisse und hilft u.U. bei der Suche nach dem passenden neuen Gerät. Wenn es soweit ist, werde ich Euch aber selbstverständlich nochmal befragen, auch wenn ich ja schon eine sehr konkrete Empfehlung bekommen habe.

Vielleicht kann auch schonmal jemand ein paar Hinweise geben, was ausser der Kamera und einem entsprechenden Objektiv noch unbedingt zur unverzichtbaren "Erstausrüstung" gehört.
 

Jens

Administrator
Bezüglich ISO nochmal....

<blockquote><font size="1">In Antwort auf:</font><hr>Das ist doch dann aber eher kontaproduktiv ??? Ein helles Bild, was unscharf ist gibt mir nicht unbedingt mehr als ein scharfes Bild, was zu dunkel ist. Ich wollte doch gute Ergebnisse <hr></blockquote>

...Ich habe nicht von Unmschärfe gesprochen, sondern von "Körnung" bzw. rauschen. So schlimm ist es dann auch wieder nicht. Es gibt halt den gleichen Effekt wie ein hoch empfindlicher Film - eben mit sichtbarer Körnung. Das Ergebnis sieht dann in etwa so aus: <a href="http://12987.homepagemodules.de/t3558f35-Kiezfenster.html" target="_blank">http://12987.homepagemodules.de/t3558f35-Kiezfenster.html</a>


<a href="http://www.foto-faq.de" target="_blank"><img src="http://www.foto-faq.de/images/hp/logo-signatur.jpg" border=0></a>
 

hofo

Member
<p>Daran merkt man wohl, dass ich keine Ahnung habe. Werde das dann als erste Maßnahme mal ausprobieren. Danke</p>
 
D

digilux

Guest
<p><blockquote><font size="1">In Antwort auf:</font><hr> dass ich keine Ahnung habe <hr></blockquote>

Mach Dir nichts draus - wir haben alle mal als Ahnungslose angefangen. Und: Sei unbesorgt, alles wird gut. Jetzt hast Du ja uns! Keine Angst - wir sind ja bei Dir <img src="http://www.foto-faq.de/images/smilies/love.gif">

<img src="http://www.foto-faq.de/images/smilies/wink.gif"><img src="http://www.foto-faq.de/images/smilies/wink.gif"><img src="http://www.foto-faq.de/images/smilies/wink.gif"> LG digilux</p>
 
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