DPP ist vorwiegend für die Konvertierung von RAW-Dateien gedacht. Man kann zwar auch mit Hilfe der Werkzeugpalette bei jpg-Dateien am Histogramm arbeiten (mit Hilfe der Kurven die Tonwerte beeinflussen), aber das ergibt keinen Sinn, wenn Photoshop vorhanden ist. Nicht ohne Grund gibt es bei DPP unter "Extras" die Funktion "an Photoshop übertragen" ;D
Aber ohne das Originalbild und deine Bildidee genau zu kennen, ist das mit nützlichen Tipps so eine Sache - wo anfangen und wo aufhören? Photoshop ist ein komplexes Programm, über das schon 'zig Bücher geschrieben wurden.
Das beste ist, wenn du dich selber in die Thematik einliest.
Ein sehr guter Einstieg ist diese Seite:
http://thomas-stoelting.de/photoshop.html
Ganz nett sind auch die PS-Tipps von Wargalla:
http://www.wargalla.de/alle.htm
Für die SW-Umsetzung ist der Kanalmixer ideal, weil er nach Farbkanälen getrennt die Umsetzung in SW-Tonwerte erlaubt. Mit diesem Stichwort wirst du mit Google einiges an Infos finden.
Es gibt aber auch ein (kostenloses) Programm, von dem man auf den ersten Blick nicht vermutet, dass es auch ein sehr gutes Werkzeug dafür besitzt: nämlich Picasa von Google. Das ist in erster Linie ein Bildbrowser (übrigens mit einer sauschnellen Suchroutine!!), aber er bringt u.a. ein sehr gutes Werkzeug zur Umwandlung in SW-Bilder mit.
Unter "Effekte" findest du "gefiltertes SW". Damit kannst du die Wirkung von Farbfiltern in der SW-Fotografie simulieren und die Wirkung auf das Bild simultan beobachten. Einfacher geht's nimmer - auch wenn Photoshop-Experten die Nase rümpfen

feif:
Gruß
Rainer