Nikon D90 Kaufberatung

Bert

Well-known member
Diese oder nächste Woche will ich mir (m)eine (erste) Digitalkamera kaufen. Mein Budget sind 1.800 €, höher will ich nicht und über 2.000 € kann ich nicht gehen. Die Nikon D90 wird es sein (habe sie in der Hand gehabt und bin begeistert, eine andere Kamera will ich nicht), aber bei den Objektiven bin ich etwas ratlos.
Meine häufigsten „Objekte“ sind Menschen (Studien/Körpersprache), insbesondere Kinder und Alte, Hunde(sport), etwas Bäume, wenig Landschaft, fast keine Architektur.

Ich versuche für das Geld ein Paket zu schnüren. Technisches, Tests und zum Teil widersprüchliche „Berichte“ habe ich durchgelesen, habe aber keine Erfahrung mit digitalen Objektiven. Meine analogen sind „sauschwer“, die digitalen sind recht leicht, daher kann ich nicht beurteilen, wie sie in der Praxis sind. Ausleihen (zur Probe) kann ich sie nicht.

Paket1 (1.550 €)
Nikon D90 (alle Objektive von Nikon)
1,8/50 mm
3,5/18-105 mm (stabil VR)
4,5/70-300 mm (stabil VR)

Paket2 (1.800 €)
Nikon D90
Tamron 2,8/28-75 mm (kein stabil)
Tamron 2,8/70-200 mm (kein stabil)

Paket3 (1.800 €)
Nikon D90
Nikon 1,8/50 mm
Nikon 3,5/18-105 mm (stabil VR)
Tamron 2,8/70-200 mm (kein stabil)

Bisher habe ich nur analog und ohne Stabilisator gearbeitet:
4,5/35-135 mm
2,0/58 mm
1,8/50 mm
4,5/300 mm (schweres Metall, aber mit einem Halter in Form eines Gewehrs war eine Verschlußzeit von 1/30 kein Problem)

Frage:
Welches Paket würdet ihr empfehlen?
Wie bewertet man gute Lichtstärke (2,8) ohne Stabilisator gegen lichtschwach (4,5) mit Stabilisator?

Ich bitte die erfahrenen Fotografen unter euch um Kommentare/Empfehlungen/Tips zu meinem geplanten Kauf.

Gruß, Bert
 

Rainer

Moderator
Hallo Bert,

ich würde die D90 (Kommentar weiter unten) mit dem 18-105 VR und dem 1,8/50 nehmen, damit erste Erfahrungen machen, um danach das Telezoom auszusuchen.

Bei Motiven, die sich schnell bewegen, zählen kurze Belichtungszeiten, weshalb Lichtstärke gefragt ist. Der Bildstabilisator ist nur eine Hilfe gegen das Verwackeln der Kamera.

Bei Paket 2 ist der Weitwinkelbereich nicht abgedeckt.

Falls das "Altglas" Nikkore sind, würde ich mir das mit der D90 nochmal überlegen. Mit der D300 kannst du die alten Objektive ohne Einschränkungen (außer AF) einsetzen; bei der D90 funktioniert die Belichtungsmessung nicht. Das wird oft übersehen.

Gruß

Rainer
 

Bert

Well-known member
Hallo Rainer,

danke für die Antwort. Noch zum ergänzen:

Das „Altglas“ ist von anderen Herstellern und noch zum Schrauben, also keine Kompatibilität mit Bajonett.

Paket1 (mein favorisiertes Brennweite-Spektrum) kriege ich zu diesem günstigen Preis nur als Kit. Einzeln kostet es über 200 € mehr. Mit Tele mache ich etwa 50% meiner Aufnahmen. Natürlich, die 4,5 finde ich nicht so pralle... Bei Paket3 weiß ich nicht, ob ich den 2,8/70-200 mm ohne Stabilisator aus der freien Hand nicht verwackle. Mit anderen Worten:
Ist besser 4,5/70-300 mm (stabil VR) oder 2,8/70-200 mm (kein stabil)?

Weitwinkel – ja, da hast du recht, habe ich bisher vernachlässigt und so gut wie nie genutzt. Dort bin ich am ehesten zum Kompromiß/Verzicht bereit, weil ich meinen „Objekten“ mehr unter die Fassade schaue. ;)
 
D

digilux

Guest
Ich mag mich mal mit ein paar ungeordneten Gedanken einmischen:

- Bei "Weitwinkel oder nicht Weitwinkel" ist zu bedenken, daß sich durch den Cropfaktor ein 50mm an der d90 wie ein 75mm verhält (Bildwinkelmäßig). Das will bedacht sein.

-
Ist besser 4,5/70-300 mm (stabil VR) oder 2,8/70-200 mm (kein stabil)?
Kann man - wie so vieles - nicht pauschal sagen. Der VR bringt etwa 2 Blenden oder etwas mehr. Von daher wäre der hier im Vorteil. Zu sehen ist aber immer die Gesamtleistung des Objektivs, die bei weitem nicht nur von der Lichtstärke bestimmt wird. Ist die Abbildungsleistung vergleichbar? Entspricht sie Deinen Bedürfnissen?

- Sicher: Im Kit gekauft, kriegst Du Manches etwas günstiger. Es ist aber schwer, am Beginn einer neuen Ära (Einstieg in ein neues System) die Bedürfnisse der nächsten langen Jahre genau zu definieren und einen für alle Zeiten gültigen Plan zu entwerfen. Von daher würde ich Rainer zustimmen: Erst das Nötigste kaufen und dies dann zu gegebener Zeit sinnvoll ergänzen.

- Wenn es aber gleich etwas umfassender sein soll, und wenn die Objektive gut sind (ich kenne die Qualität von Nikoren nicht...) erscheint mir Dein Paket 1 ganz ordentlich zu sein: Der Weitwinkel ist entsprechend abgedeckt, mit dem 18-105 hättest Du einen "Immerdrauf" und das Tele für Deine geliebten "close-ups".

- Es muß wahrlich nicht immer Offenblende 2,8 sein. Die von mir meistgenutzten Linsen haben Offenblende 4, sind hervorragende Gläser, teils stabilisiert. Nur die 50er Festbrennweite und das Makro sind schneller. Ob man mehr braucht, hängt von den Motiven ab.
Beispiel: Ich habe mich kürzlich für ein 4/70-200 IS (also stabilisiert) entschieden. Kostet und wiegt verglichen mit der 2,8-Variante die Hälfte.
Würde ich oft in Sporthallen fotografieren wollen oder einen Sinn darin sehen, verschwitzte, grölende Gestalten auf einer verräucherten Bühne an einem Mikrofon abzulichten, hätte ich sicherlich mein Sparschwein noch ein gutes Jahr länger gefüttert, regelmäßig den Bizeps trainiert, und dann die 2.8 genommen...

- Bei Deiner finanziellen Planung solltest Du einen GUTEN(!!) Blitz, ein STABILES (!!!!!!!) Stativ und eine ordentliche Tasche/Rucksack nicht ganz vergessen. Auch diese Teile kosten ihr Geld. Allzuleicht hält man dieses Zubehör für weniger wichtig und neigt zu Billigkäufen. Aber ein wackeliges Stativ ist schlimmer als gar keins. Also lieber einmal richtig als doppelt investieren, ist immer wieder mein Rat (Ich hab's auch erst anders gemacht und so viel Geld in den Sand gesetzt...)

Vielleicht hab ich hier die eine oder andere Eule nach Athen geschleppt - dann lies drüber hinweg.
Ansonsten: Viel Vorfreude auf die neue Technik!

LG Lüder
 

Jens

Administrator
Ich kann Rainers Empfehlung nur beipflichten: Das 50mm sollte dir als gutes Poträtobjektiv dienen und dir einen Eindruck geben, wie eine Festbrennweite an einer digitalen SLR arbeitet. Es ist einfach ein Standardobjektiv mit ausgezeichnetem Preis-Leistungsverhältnis, das man, so würde ich behaupten, immer haben sollte.

Das 18-105 dagegen ist ein guter Allrounder, der auch dazu dient, den Cropfaktor einschätzen zu lernen. Denn, wie Lüder schon sagte, mit 1,6 multipliziert wirken 18 oder 50mm ganz anders, als an deiner analogen Ausrüstung. Mit diesem Wissen und dem "Testlauf" kannst du enstprechend dann nach deinen Bedürfnissen und den Eigenheiten der digitalen SLR Objektive nachkaufen oder austauschen.

 

Bert

Well-known member
@digilux
Danke für deinen konstruktiven Beitrag. Den Cropfaktor hatte ich bei meiner Planung berücksichtigt, nur die Bedeutung der "guten" Lichtstärke hatte ich etwas überschätzt, und da hilft mir deine Sicht der Dinge einen erheblichen Schritt weiter.

Natürlich ist es eine Wonne mit einem 1,8/50 mm zu arbeiten (zusammen mit dem 2,0/58 mm „erledigte“ es etwa 48% meiner bisherigen Aufnahmen), so daß auch sein digitaler Bruder zu meinem „Drinnen-Immerdrauf“ und „Draußen-Immerdabei“ wird. Meine „Objekte“ werden für mich erst dann richtig interessant, wenn sie mich nicht sehen/wahrnehmen, und das geht wirklich nur mit Abstand (Tele) - das 4,5/70-300 mm ist ein Kompromiß. Ein bißchen anders als du meinst, wird das 3,5/18-105 mm „Protokolldienste“ übernehmen, so wie es bisher mein 4,5/35-135 mm tat.

Meine Anfrage in diesem Thread bezog sich nur auf Objektive, aber da du auch die anderen Sachen ansprichst:
Selbstverständlich hatte mein kleines Sparschweinchen schon vor der Objektivplanung ein paar Dukaten extra für den Nikon SB-600 (deckt die Funktionen meines inkompatiblen analogen G40) und einen Fotokoffer (B&W Typ 85) abgezweigt ;). Zwei leichtere, gut gepolsterte und regendichte Fototaschen zum „täglichen Unterwegs“ habe ich bereits von früher. Ein neues Stativ zu kaufen habe ich noch nicht vor - ich habe schon seit etwa 20 Jahren ein Tripod-Stativ (etwa 120 DM, stabil und belastbar bis zu 4 kg), habe es eher selten gebraucht, weil mein analoges Tele (Gewicht 1,5 kg!) als (Schulter)Gewehr konstruiert ist, so daß ich (draußen) alles aus der Hand buchstäblich geschossen habe, und Nachtaufnahmen habe ich bisher nicht gemacht.

@Jens
Mit diesem Wissen und dem "Testlauf" kannst du enstprechend dann nach deinen Bedürfnissen und den Eigenheiten der digitalen SLR Objektive nachkaufen oder austauschen.
Das klingt vernünftig, bloß genau davor habe ich ein bißchen Angst – daß die Fotografiererei ein „Faß ohne Boden“ wird. Das Tele (200 oder 300) brauche ich jetzt, und ich werde (hoffentlich) auch in Zukunft nicht bereit sein, für ein Objektiv 1.500 € (oder gar mehr) auszugeben. Mein „Traum“ Nikkor AF S VR 2,8/300mm (über 5.000 €) werde ich mir nie kaufen (nicht weil ich das Geld nicht hätte, sondern weil ich mir generell für ein Objektiv "unter 1.000 €"-Grenze gesetzt hatte), also muß ich es lernen, auch mit dem Kompromiß-Objektiv 4,5/70-300 mm oder 2,8/70-200 mm gute Fotos zu machen.
 

Bert

Well-known member
Nach einer gründlichen Überlegung habe ich mich für das Paket1 entschieden (schon bestellt, kommt die Tage, bin schon ganz hibbelig...). Eine Weile habe ich noch mit dem Nikon 4,0/55-200 mm (stabil VR) geliebäugelt (statt des 4,5/70-300 mm) – wiegt nur die Hälfte des 4,5/70-300 mm (stabil VR), über seine Qualität streitet sich die Welt der Fotografen...
Na ja, ich denke, daß Nikon keine schlechten Objektive macht, und daß dieser Streit mehr die persönlichen Bedürfnisse der Fotografen als die Qualitätsunterschiede der Objektive widerspiegelt, dennoch blieb ich bei dem 4,5/70-300.

Mein Paket1 ist ein Kompromiß. Auch wenn ich die Vorteile einer variablen Brennweite sehe (insbesondere das 3,5/18-105 mm als Protokoll- und Dokumentationsobjektiv), so neigt mein Herz eher zu Objektiven mit fester Brennweite (dreißig Jahre Erfahrung), deren nicht immer schneller Wechsel manchmal recht nachteilig sein kann. Die Entscheidung fiel mir daher sehr schwer.:think: Um zu erfahren, welche Objektive für mich die besten sind, muß ich mit ihnen eine Weile arbeiten, und da, denke ich, ist das Paket1 ein guter Kompromiß. ;)

Eine kleine Korrektur mußte ich bei der Blitzauswahl vornehmen – ich habe mich letztendlich für den SB-900 entschieden, denn die lange Aufladezeit (6 s) des SB-600 fand ich schon bei dem G40 manchmal lästig.
 

faolchu

Well-known member
Ein großer Kompromiß ist das erste Paket sicher sicht.  ::)
Das VR ist gerade bei längeren Brennweiten eine gute Hilfe für Aufnahmen aus der Hand und kann dabei noch beruhigt abblenden. Da im Telebereich die Schärfentiefe schon geringer ist, fallen auch ein paar Blenden kleiner hier weniger ins Gewicht.
Wenn es um Kompromisse geht müsste man auch den Telebereich besser mit lichtstarken Festbrennweiten ergänzen. (zum variablen)
Ich habe das kleinere 55-200VR, das man auch fast immer dabei und auf der Kamera haben kann.

Mein Lieblingsobjektiv ist aber das 50mm/1,8D. Ich hatte mit das schon vor Jahren für die analoge Kamera gekauft, dann dort aber kaum genutzt, da ich kurze Zeit später auf eine digitale Kompakte umgestiegen bin, die mir über viele Jahre und auch heute noch gute Dienste leistet.
Heute bin ich froh, das ich das Objektiv habe und benutze es gerne, vor allen mit möglichst weit geöffneter Blende. Auch da ist die Schärfe und Auflösung schon sehr gut und ich bin immer wieder begeistern. Eine Vielzahl von Motiven kann man auch mit dieser Brennweite bewältigen, auch trotz oder gerade mit Crop.
Das eine entspannte Art zu fotografieren.
 

Bert

Well-known member
Das Paket ist angekommen :).

Natürlich werde ich Zeit brauchen, bis ich die Kamera einigermaßen bedienen kann – es ist meine erste Digitalkamera, und diese Nikon D90 hat schon eine Menge Funktionen...

Um die Funktionen „in Aktion“ auszuprobieren, beobachtete ich meinen großen  schwarzen Hund. Der Hund ist ganz schwarz, schnell wie ein Blitz und sein Fell ist seidig glänzend – eine echte Herausforderung für jeden ambitionierten Fotografen ;). In natura (im Schatten oder beim indirekten Licht) ist sein Fell pechschwarz mit einem bläulichen Glanz, am Kinn hat er weiße Haare. Das Sonnenlicht wird jedoch an diesem Fell verändert, je nach Winkel, so daß der schwarze Hund viele Farben hat - von spiegelgrau über goldblond bis rostbraun. Hier ein paar Beispiele.

Alle Aufnahmen entstanden zwischen 17-18 Uhr (direkte Abendsonne und Halbschatten), mit Autofokus und Zeitautomatik, alle anderen Parameter habe ich manuell gestellt. Die Fotos sind unbearbeitete Ausschnitte aus den Originalen.
Kamera: Nikon D90; Objektiv 3,5/18-105 mm (AF, VR); aus der freien Hand 

Zunge: 105 mm, ISO 400, 1/100 s, 1:6,3 (Halbschatten)
Bestie: 105 mm, ISO 800, 1/800 s, 1:5,6 (Halbschatten)
Sabber: 105 mm, ISO 1.600, 1/250 s, 1:7,1 (Abendsonne)
Lachen: 105 mm, ISO 1.600, 1/200 s, 1:7,1 (Abendsonne)
Ernst: 105 mm, ISO 1.600, 1/200 s, 1:7,1 (Abendsonne)
Entsetzen: 105 mm, ISO 1.600, 1/160 s, 1:7,1 (Abendsonne)

Ja, ich habe viel Freude an der Kamera, an meinem Hund auch. :)
 

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Tux

Guest
Also,falls das noch aktuell sein sollte/jemand hereinguckt.Ich habe mit vor wenigen Tagen ebenfalls eine Nikon D90 gekauft und bin sehr zufrieden.Bei den Objektiven sollte man sich jedoch noch einmal die Qualitätsunterschiede deutlich machen.Ich hatte zwischen einem Nikkor (Nikon Objektivmarkenname) 18-70mm ohne Bildstabilisator und einem Nikkor 18-105mm mit Bildstabilisator,wie oben schon aufgeführt, geschwankt. Auf den ersten Blick spricht das natürlich eindeutig für das Nikkor 18-105,wenn man sich aber mal beide Objektive nebeneinander stellt sieht man krasse unterschiede:
  Zuerst einmal ist das 18-105 aus Plastik,das 70er aus Metall.
Wenn man auf die Linsengröße achtet erkennt man unschwer,dass das 70er mit einem fast doppelt so großen Lichtgang viel Lichtstärker ist als das 105er.
Auf den Bildstabilisator kann man grade in einem Bereich von 18-70mm noch gut verzichten.
In vielen Foren habe ich in Leserberichten gelesen,dass das 105er eine starke Verzeichnung aufweisen würde.
Auf Test kann man sowieso nur grenzwertig vertrauen,da zwar alle Daten relativ genau gemessen werden,was aber für die Auswertung für Prioritäten gesetzt werden kann stark variieren.Aus diesem können die Teste noch so gut sein,wenn man die Auswertung nicht anständig macht kann man den test vergessen.
  Mein Tipp: ein Objektiv von Nikkor 18-70mm und eins mit 70-300,dann hat man einen großen Tereich mit guten Objektiven abgedeckt.
 

Rainer

Moderator
Tux schrieb:
Wenn man auf die Linsengröße achtet erkennt man unschwer,dass das 70er mit einem fast doppelt so großen Lichtgang viel Lichtstärker ist als das 105er.
Insbes. bei Weitwinkelkonstruktionen kann man von der Größe der Frontlinse nicht auf die Lichtstärke schließen. Die Lichtstärke wird durch die größtmögliche Blendenöffnung definiert (Eintrittspupille) - und die ist bei 18 mm bei beiden Objektiven identisch, nämlich 3,5. Lediglich am langen Ende hat das 105er Lichtstärke 5,6, das 18-70er hat 4,5. Da die Lichtstärke mit der Brennweite variiert, wird das 105er bei 70 mm etwa Lichtstärke 5 haben. Von "viel lichtstärker" kann deshalb keine Rede sein.

Die Eintrittspupille ist das Abbild der Blende, wie man es sieht, wenn man von vorne durchs Objektiv schaut.

Gruß

Rainer
 
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