<p>@Horst,
ohhhhh, jaaaaa. Du sprichst mir so sehr aus der Seele. Als einer derer, die sich mittlerweile einem biblischen Alter nähern, sind mir die von Dir Genannten alle sehr wohl ein Begriff. Ich habe mein "musikalisches" Reifezeugnis in den 70er Jahren gemacht, die haben mich sicher am meisten geprägt - und zwar sowohl die vermeintlich "Guten" als auch die vermeintlich "Schlechten" dieser Zeit. Zu den "Guten" gehören die von Dir Genannten und viele weitere, aber haben wir nicht alle auch ein Ohr beim Glam-Rock gehabt, waren nicht Slade, T.Rex und Suzi Quatro doch (auch) unsere heimlichen Helden?
Hängen geblieben bin ich letztlich hauptsächlich bei den Songwritern im weitesten Sinne. Leonard Cohen. Don Mc Lean. James Taylor. Und über allem, auf alle Ewigkeit und mit allerhöchster Hochachtung natürlich der einmalige Bob Dylan, der in allen Zweifelsfällen, in allen Situationen, bei allem Wohl und Wehe immer ein passendes Lied parat hatte. Die good old times waren wunderschön, ja.
Andererseits tut sich auch aktuell in der Szene viel. Nach einem Hänger in den 80er und 90er Jahren bin ich der Meinung, daß sich in den 00ern aus England, USA und Kanada viele Bands aufgemacht haben, die verdammt gute Musik machen. Travis und Train, Starsailor und die Thorns seien hier nur als Beispiele genannt dafür, daß sich was bewegt, daß man wieder Gitarren in die Hand nimmt, daß man wieder Stimme hat und daß man wieder was aussagt mit seinen Texten...
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