Welche Art von Kamera?

crashonline

New member
<p>Hi</p><p>also ich folgende materielle und finanzielle situation und hätte gerne einen rat von euch, wsa ich mir am besten kaufen sollte.</p><p>ich hatte eine dynax 404 si und 2 passende objektive (28-80+makro ; 100-300) von sigma.
und ich habe nicht allzu viel geld.</p><p>leider ist mein body nun kaputt und ich brauche eine neue lösung.</p><p>folgende möglichkeiten ergebn sich meiner meinung nach:</p><p>1. neuen body für wenig geld bei ebay kaufen. zb dynax 7 oder so. objektive weren weitergenutzt. aber nich digital und nur geringe qalitative verbesserung, da noch alte objektive. aber relativ preiswert.</p><p>2. objektive verkaufen -> mehr geld zur verfügung. mittelformatkamera kaufen. gibts ja auch schon gebraucht ab so 70 euro. vorteile: bessere qualität. mehr analogität. nachteile: (außer bei teurem objektivkauf) keine zoom oder makroaufnahmen. teure filme und entwicklung.</p><p>3. normale digitalkamera. wenig wirklich manuelle einstellmöglichkeiten. kein manueller fokus. immer noch relativ teuer bei guter qualität. aber zukunftsorientiert. keine film udn entwicklungskosten -> möglichkeit mehr (=bessere ausbeute?) zu fotografieren. aber keine bilder in der hadn am ende.</p><p>4. digitaler slr-body. evtl. idealste lösung aber finanziell kaum zu schaffen für mich. besonders weil ich vermutet das meine objektive dann zu schlecht sind und da auch noch welche hermüssten.</p><p>was ich damit machen will: möglichst professionelle amateurfotos im künstlerischen bereich. will mir auch die option offenlassen kleinstaufträge damit auszuführen und große abzüge machen zu lassen.</p><p>ich hoffe ihr könnt mir in bezug auf kosten, qualität, möglichkeiten udn zukunft einen rat geben, wie ich mich entscheiden sollte.</p><p>danke
robert
</p>
 

Aragorn

Well-known member
<p>Bei deinen Ansprüchen würde ich schon im Spiegelreflexkamera-Segement bleiben. Wenn Du professionellere Bilder machen willst kommst Du mit einer kompakten Digicam schnell an die Grenzen der Kreativität.
An Diener Stelle würde ich mir glaube ich einen einigermaßenen analogen Body kaufen um Dien Hobby weiter betreiben zu können und in der drauffolgenden Zeit auf einen digitalen Body sparen, falls du digital mal arbeiten möchtest. Wenn Du eh kein Freund von Computerarbeit bist, leiste Dir einen guten analogen Body.</p><p>Gruß</p><p>Markus
Wer zur Quelle will muß gegen den Strom schwimmen!</p><p><a href="http://www.hollenhorst.ws/" target="_blank"><img src="http://www.hollenhorst.ws/Homepagesmiley.jpg" border=0></a></p>
 
G

Guest

Guest
<p>danke schonmal</p><p>was hälst du von der idee einer mittelformatkamera? (heißt das so?)
auf was müsste ich achten?</p><p>cu
robert</p>
 

Aragorn

Well-known member
<p>Es gibt Mittelformatkameras, ob Du die meinst weiß ich nicht <img src="http://www.foto-faq.de/images/smilies/zwink.gif"> ist schon ziemlioch speziell und ich kenne mich damit nicht aus, mußt Du mal warten ob die analogen Froenteilnehmer was dazu sagen können.</p><p>Gruß
Markus
Wer zur Quelle will muß gegen den Strom schwimmen!</p><p><a href="http://www.hollenhorst.ws/" target="_blank"><img src="http://www.hollenhorst.ws/Homepagesmiley.jpg" border=0></a></p>
 

willi1960

Well-known member
<p>Hallo
An Deiner Stelle würde ich erst mal die Objektive behalten und mir ein digitales SLR Body holen , Die 5 oder 7 ist egal , kommt auf Deinen Geldbeutel an.</p><p>Zur Mittelformatkameras nur so viel.
Wenn dann eine Systemkamera mit Wechseloptik und Wechselmagazin.
Selbst "Oldies" sind noch recht teuer und wenn Du Objektive oder Zubehör benötist fällst Du hinten um.
das Filmmaterial ist nicht gerade preiswert und um die Qualität die Du erwartest zu bekommen ist ne eigene Duka pflicht oder ein (teures) Fachlabor.</p><p>Preisgünstige Mf Kameras wären die Kiews aus Russland oder die Prakti/Pentacon Six aus der DDR. Aber die sind mechanisch meistens drauf da die Qualität damals schon nicht toll war.</p><p>Empfehlenswert wäre die alten Zenza Bronicas , EC,EC-TL,S2,S2A sind recht preiswert in der Bucht (bischen warten und guchen) zu bekommen un die Objektive sind TOP (Nikon hat die gebaut).Empfehlen würde ich da die S2a , am meisten gebaut , mechanisch ausgereift , Zubehör relativ üppig und Preiswert.
Damit Du ein Gefühl für Preise bekommst:
S2a mit 75er, Lichtschacht und 12/24er Magazin zwischen 250 (kaufe ich sofort) bis ca. 350,00 Euro.
Passendes Magazin zusätzlich 49-99 Euro.
Nikkor 50er Weitwinkel (30er bei KB) 200 Euro
Nikkor 40er Weitwinkel (24er bei KB) 400 Euro
Nikkor 135er Tele (80er bei KB) 150 Euro (Komura 150er max 100 Euro)
Nikkor 200er Tele (ca.130er bei KB) 150-200 Euro (Komura 100 Euro max)</p><p>Also auch nicht gerade "billig" und das für ne kameratechnik von vor ca. 40 jahren.</p><p>Dazu schwer und unhandlich und in der Bedienung umständlich und gewöhnungsbedürftig.
Schneller Schnappschuss - Fehlanzeige.
Ach ja, ich habe den Belichtungsmesser vergessen - Nur eine Wahl akzeptabel Gossen Lunasix 3
kostet in gutem Zustand auch so 90-100 Euronen.</p><p>Zooms suchst Du vergeblich für diese kameras - gibt es zwar aber dafür braucht man mal mehr als 4 richtige im Lotto.</p><p>Aber - vom Fotografischen Standpunkt - absolut klasse - Porträts , Studio usw. und Qualität satt !!! Kann nur dazu raten aber bitte das vorher gesagt GUT bedenken !!!</p><p>Wenn Du noch mehr wissen willst - frag ruhig.</p><p>Viele Grüße
</p><p></p>
 

crashonline

New member
<p>wow</p><p>danke für die tolle antwort.</p><p>was hat es mit diesen wechselmagazinen auf sich? was ist das?</p><p>was verstehst du unter teures fachlabor? und bei welchem entwicklungsschritt? und welche kosten kommen auf mich zu?
(würde es dann so machen wollen, dass ich den film entwickeln lasse und dann nur von besten bilder überhaupt kopien auf fotopapier machen lasse. bei welchem schritt ist mehr auf qualität zu achten? welcher schritt wäre in normalem fotogeschäft realisierbar? udn sind die unterschiede wirklich so groß?)</p><p>
und is ein belichtungs messer nbedingt notwendig? oder reicht zb bei genauen aufzeichnungen ein bis zwei filme um ein gefühl zu bekommen?</p><p>ich werd gleich nochmal losfahren und schauen was für eine ich da neulich in der hand hatte.
es war auf jeden fall eine mit 2 "augen" und dementsprechend nicht welchselbarer optik.</p><p>welche brennweiten sollte so eine feste optik haben? mit der konnte ich nämlich nur so auf etwa 1 meter an gegenstände an das objekt heran. danach wurdes unscharf.</p><p>danke nochmals
und danke im vorraus</p><p>Robert
</p><p></p>
 

crashonline

New member
<p>also...
hab nochma nachgeschaut und die ich da gesehen hatte is ne reflekta II für 70 euro.</p><p><a href="http://home.zugang.net/Petermann/reflecta.htm" target="_blank">http://home.zugang.net/Petermann/reflecta.htm</a></p><p>kann man damit evtl. was anfangen?</p><p>Robert
</p>
 

willi1960

Well-known member
<p>Bei Wechselmagazinen handelt es sich um "Filmkammern" die Du innerhalb einer Serie deine Filmsorte wechseln kannst.
Z.b. Dein 1. Magazin ist mit CN Material geladen , dann fällt Dir ein das dieses Motiv in sw auch gut aussieht - Magazin mit CN Material von der Kamera trennen und das sw Material an die Kamera setzzen - fertig ist der Filmwechsel und vice visa. Zum Schutz vor Licht wird ein Schieber in das Magazin geschoben das dann den Film vor Lichteinfall schützt.</p><p>Also bei sw kommst Du um die komplette Selbstverarbeitung nicht herum - das ist nun mal so da Du sonst sämtliche Eingriff/Gestaltungsmöglichkeiten aus der Hand gibst.
Bei Diafilm kannst Du auf ein Großlabor vertrauen da der Process standarisiert ist - Abzüge kann auch das Großlabor machen - preiswert in Standartausführung ohne spezielle Wünsche wie Farbbalance oder Ausschnitt
CN = Color Negativ - da verhällt es sich genau so - aber wenn Du einen bestimmten Ausschnitt , eine bestimmte Größe ,eine spezielle Papiersorte oder , oder haben willst dann bezahlst Du für einen 18x24cm Abzug (da fangen für mich Fotos an - alles andere ist Kinderquatsch) mal locker nen 10er statt 1,29 beim Drogisten für Standart - aber gerade solche Dinge machen ein gutes Foto aus - man kann viel schon bei der Aufnahme festlegen - aber lange nicht alles - dazu musst Du selbst Hand anlegen oder Dir ein Fachlabor suchen das genau das mach was Du willst.</p><p>Belichtungsmesser ist UNERLÄSSLICH - mehr sage ich nicht dazu.
Probieren ist okay aber einen anhaltswert sollte man schon haben - was man daraus macht ist kreativ alles andere diletantisch !!!!
Mit einer genauen Belichtungsmessung die auch noch motivabhängig / Bildaussageabhängig variieren kann legst du den Grundstein für das fertige Bild.
Wenn der Grundstein schon nur aus Sand ist kann das Haus nicht stabil sein !!!!
Ausserdem kostet Film auch Geld und scheinbar gleiche Lichtverhältnisse können je nach Motiv , Stimmung , Bildaussage ganz schön verschieden sein.</p><p>Finger weg von ner zweiäugigen !!! Denn Paralaxe (Unterschied zwischen Aufnahme und Sucherbild - konstruktionsbeding) , große Minimalentfernung , keine wirkliche Möglichkeit für den Nahbereich , in der regel kein Wechselobjektiv(Ausnahme die Mamiya C2/3,22/33,220/330 mit Wechselobjektiven)bzw. Wechselmagazin.Viel zu eingeschränkter Einsatzbereich.
Ich weiss das es preiswerte 2äugige gibt Seagull,Yashica ,alte Rolleicords usw. aber die sind mir zu unflexibel.
Selst die immer noch recht teuren Rolleiflex 3,5 oder 2,8 der Baureihe F sin d Sammlerkameras und heute NICHT MEHR ZEITGEMÄSS - Das zweiäugige System hat nicht überlebt.
Die Standartbrennweite bei MF ist vom Format abhängig:
Negativformat 4,5x6 = 75mm
6 x 6 = 75 - 85 mm
6 x 7 = 90 mm
6 x 9 = 100/105 mm
Diese Brennweite bilden ein Winkel von ca. 45 Grad ab was in etwa 40-50mm bei KB entspricht also von uns als Normal angesehen wird.
Wobei durch das größere Negativformat diese Brennweiten etwas großzügiger wirken als beim KB Handtuch.
</p>
 
G

Guest

Guest
<p>schade, dass es bei diesem board keine bewertungsmöglichkeit gibt. sonst hättestest du von mir das maximum bekommen. <img src="http://www.foto-faq.de/images/smilies/flowers.gif"></p><p>DANKE</p>
 

tUFOtenkopf

Well-known member
<p><blockquote><font size="1">In Antwort auf:</font><hr> Belichtungsmesser ist UNERLÄSSLICH - mehr sage ich nicht dazu.
Probieren ist okay aber einen anhaltswert sollte man schon haben - was man daraus macht ist kreativ alles andere diletantisch !!!!
Mit einer genauen Belichtungsmessung die auch noch motivabhängig / Bildaussageabhängig variieren kann legst du den Grundstein für das fertige Bild.
<hr></blockquote>
Hier möchte ich mal widersprechen. Mit <b>viel</b> Routine bekommt man für Lichtstärke ein Gefühl. Und da die meisten moderne CN Filme locker 2 Blenden Überbelichtung wegstecken macht es auch nix wenn man mehr draufgibt.
</p><p>
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Kratzer und Staub, sind die Partina eines Negatives.</p>
 

wolfgang m.

Well-known member
<p>Zitat willi 1960: Finger weg von ner zweiäugigen !!! </p><p>Eine Zweiäugige gehörte nicht ohne Grund zur Grundausrüstung von Profifotorgrafen und war auch unter Foto-Design-Studenten sehr beliebt(Mamiya C330 Professional)! Preis-Leistungs-Verhältnis ist nach wie vor unschlagbar
Sicherlich kann man mit ihr nicht schnell arbeiten, aber viele Aufnahmen, bei mir sogar überwiegend, macht man in einem eher ruhigen Umfeld. Das Volumen und das Gewicht der Mittelformatkameras beschränkt ihre Möglichkeiten bei schnellen Schüssen, Reportage, Sport o.ä. sowieso.
Auch das Problem mit der Prallaxe im Nahbereich kann man mittels Paramender in Griff bekommen.
Unbschlagbar ist ihre Zuverlässigkeit. Ideal auch, dass bei Portraitaufnahmen im Studio kein Spiegelschlag die Optik während der Aufnahme abdunkelt, -gut für die Kontrolle des Fotografen. Freilich ist bei 250mm Brennwseite der Telespass schon am Ende, aber die Verwendung längerbrennweitiger Objerktive an Mittelformatkameras ist auch die absolute Ausnahme.
wm</p>
 
G

Guest

Guest
<p>unter diesen aspekten betrachtet:</p><p>was is zu der von mir genannten zu sagen?</p><p>danke</p>
 

wolfgang m.

Well-known member
<p>Die Reflekta II hat nur ein fest eingebautes, nicht wechselbares Objektiv mit einer Brennweite von 75mm, die Brennweite eines Standardobjektivs.
Der für mich einzige Nachteil bei der Mamyia: ein Wechsel des Films per Kasette ist nicht möglich. Deswegen habe ich nur 120-er Rollfilme verwendet, -nach 12 Aufnahmen ist der Film voll. Die Objektivpalette reicht vom Weitwinkel 55mm bis hin zum Tele 200mm.
wm</p>
 

willi1960

Well-known member
<p>Diese 2 Blenden führen aber zu Qualitätsverlust - wieso also ?
Wenn ich mit MF fotografiere sind meine Qualitätsansprüche recht hoch und die versaue ich mir doch nicht wegen üner / unterbelichteten negativen.
So eine Aussage ist für micht unverständlich und verstossen gegen jede Fotogragische regel.
Die möglichst genaue Motivgerechte belichtungsmessung ist eine Grundlage für gute Bilder genau wie die akribische Scharfeinstellung.
Warum legen die Kamerahersteller wohl soviel Wert auf möglichst genauere und ausgklügelerte Belichtungsmessung - doch wohl nicht weils ja auch Pi x Daumen geht.
Ich kann mir auch ein Klavier ans Knie binden damit ich weiss wie schwer Musik ist.</p><p>Sorry , diese Aussage MUSS sein !!! Deine eine Aussage wie Deine führt die gesamten Anstrengungen der Fototechnischen Industrie ad absurdum.</p><p>
</p>
 

willi1960

Well-known member
<p>Die Aussage "gehörte" ist absolut richtig - liegt aner in der Vergangenheit !!!</p><p>Habe selbst die Mamiyas C-3,C2 und C-330 Pro . in meinem Stall , aber das zweiäugige System ist "im Feld" doch recht schwerfällig. Im Studio gebe ich Dir recht ist die Kamera fast unschlagbar da durch den festen Spiegel die Motivbetrachtung auch während der Aufnahme gewährleistet ist - wichtig bei Porträts.Du kannst aber in die C-330 auch den 220er Film einlegen bzw. mit dem Planfilmhalter Einzelaufnahmen machen - Mit diesem Zubehör mache ich technische Aufnahmen auf Speziellen Glasplatten.</p><p>Dennoch , jemandem der in die MF Fotografie einsteigen möchte empfehle ich eine SLR ist einfach die bessere Wahl.</p><p>Auch preislich ist eine gebrauchte MF SLR eine brauchbare Alternative - in der Bucht gibts schon die Mamiya 645 oder Bronicas ETR usw.- also neuere Technik für recht kleines Geld.</p><p>Die reflecta II sollte man nicht wirklich ins Auge fassen da qualitativ minderwertiger und die Optik auch nicht der helle Schein!!!</p><p>Wenn Du wirklich ne zwiäugige im unteren Preisbereich möchtest dann halte ausschau nach:
Yashica 124 oder 124 G
Yashica LM oder EM
(bitte nicht die Yashicas der Reihe A - D nehmen , da taugen die Objektive nicht viel)
Alternativ wäre noch die Yashica 635 zu nennen aber da bitte Vorsicht wegen mechanischen Problemen.
oder ner Rolleiflex 3,5 mit CZJ oder Planar Objektiv.</p><p>Oder wenn Wechselobjektiv dann die Mamiya C-33 oder C-330.
Die C2,C3,C22,C220 haben keine automatische Verschlussspannung und sind wirklich tricky in der Bedienung.
Achtung bei den Objektiven zu Mamiya , die älteren 180er/250er (noch in cm beschriftet) passen nicht an die C330/C330F Kameras.</p><p>Bemerkung zum 250er von mamiya - Dies ist ein manuelles Objektiv und der verschluss muss auch separt gespannt werden.-deshalb längste prakmatische Brennweite das 180er.</p><p>Viele Grüße</p><p>
</p>
 

tUFOtenkopf

Well-known member
<p>Wiel, nehme ich jetzt mal so einfach an, der größte teil der Knipser mit Kameras mit mittelmäßiger/bis schlechter Belichtungsmessung fotografiert und die Industrie das weiß, wird ein großmöglicher Tolaranzbereich gemacht. Damit die masse ein gutes Ergebniss bekommt.</p><p>Ich persönlich empfinde eine 199fache Belichtungmatrixsmeßungmethode einfach zuviel Aufmerksamkeit geschenkt wird, weil Fotopapiere eh nur 4-5 Blenden Spielraum, während der CN Film 6-8 verarbeitet. Also was tuen damit ich wieder auf 4-5 Blenden komme? Aufhellen oder ab"negern".
Wie oft kommt es vor das man nach dem Zonensystem belichtet und das dazugehörige Lichtanlage mit sich rum trägt. Kaum, weil man ja auch selten ein Klavier mit sich rumträgt. Also kann man sich auch auf sein Bauchgefühl vertrauen. Und wenn amn sich unschlüssig ist macht man halt eine Belichtungsreihe.</p><p>Zu Mittelformat: alles ist Teurer und Unbequemer.</p><p>zu der reflecta Kamera. es kann sein das das Objektiv noch nicht für Farbfilme korrigiert wurde, weil sie älter ist.</p><p></p><p>

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Kratzer und Staub, sind die Partina eines Negatives.</p>
 
G

Guest

Guest
<p>ok</p><p>damit scheidet die mittelformatkamera aus.</p><p>aber ein neuer konkurent taucht auf:</p><p>ich will mir auch demnächst eine möglichst gute mini-dv kamera holen. also am liebsten mit 3-ccd chip, manuell-fokus und zoom.
wenn man diese nun auch als fotoapparat einseitzen würde dürfte sie natürlich auch besser und teurer sein. gibt ja welche die hätten dann immerhin auch 5MP.
was ist von dieser methode zu halten?</p><p>bzw. welche von den übrig gebliebenen würdet ihr nun bevorzugen udn warum?</p><p>danke schonmal an alle</p><p>Robert</p>
 
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