Ich habe mit ungefähr zehn Jahren, also so 1960 eine gebrauchte Kamera geschenkt bekommen, so eine Box von Agfa, wo man oben reingucken musste und es wurde auch kein Film eingelegt, sondern einzelne "Blätter", ich weiß nicht, wie man die Dinger nennt, wenn sie noch nicht belichtet sind.
Danach hatte ich dann so einfache Kameras wie Agfa-Klick (ich glaube, die hieß wirklich so).
Danach wurde es mit einer Kodak-Instamatic schon etwas komfortabler und später habe ich dann auch manchmal mit der Spiegelreflexkamera meines Mannes fotografiert, allerdings selten, weil wir Arbeitsteilung hatten: Er fotografierte, ich filmte (Super 8, hieß das damals, wenn ich mich recht erinnere).
Wir hatten damals auch noch die -seinerzeit- kleinste Spiegelreflexkamera, eine Pentax, die mit einem Pocketfilm bestückt wurde und süße, kleine Wechselobjektive hatte.
Später hatte ich dann eine Minolta APS-Kamera und bin dann auf Canon EOS300 umgestiegen, dann kam eine digitale Kompaktkamera von Sony dazu und eine 300D und mittlerweile bin ich bei einer Lumix Tz6 und einer Eos 550D gelandet.
Leider fehlt mir die Zeit, um mich mit den Techniken und der Theorie dahinter so richtig auseinanderzusetzen, vielleicht mal, wenn ich das aktive Arbeitsleben hinter mir habe "Die Hoffnung stirbt zuletzt".