hallo.
ich bin wolf, neu hier und würde mich über viele antworten und hilfe sehr freuen..
aaaalso: ich hab seit ca. 3 jahren eine digi-cam aber das kunstlose geknippse macht irgendwie keinen spaß mehr.
also hab ich malwieder die gute, alte Praktica BC 1 hervorgekramt, die ich vor vielen jahren aus gründen der ostalgie ersteigert hab. (hauptsache haben..;-)...
nun möchte ich doch mal richtig mit dem fotographieren anfangen und steh da natürlich vor einer menge fragen.
die ausstattung der kamera ist: ein objektiv mit 28mm brennweite (1:2,8) , eins mit 50er brennweite (1:1,5) und ein zoomobjektiv 80-200 (1:4,5).
das 50er hat also eine tolle lichtstärke, ich weiß halt nur noch nicht so recht, wofür ich das verwenden soll. für welche art aufnahmen ist es denn angebracht?
benutzen wollte ich die kamera vor allem für schwarz-weiß aufnahmen.
zunächst zum testen wohl erstmal mit einem ilford xp2 film, den ich zum entwickeln abgeben will.
später dann auch mit "richtigen" sw-filmen, mein papa hat sich ein kleines fotolabor eingerichtet, da würd ich dann gern etwas in "lehre gehen"
meine motive sollten zum einen landschafts- und bauwerke bilder sein. ich wollte z.b. mal nach tschechien fahren, um dort eindrücke zu sammeln, die an meine ddr-jugend erinnern.
dabei wollte ich gern versuchen, auch fotos hinzubekommen, die stark verrauscht sind, also an richtig alte fotos erinnern. bzw. so etwas, wie das venedig-foto von günter kramarcsik.
bekommt man sowas nur hin, wenn man das entwickeln gut beherrscht oder kann man da mit dem entsprechenden film schon einfluss nehmen? ich dachte entweder an einen 3200er film und sehr geschlossener blende oder..was passiert eigentlich, wenn man einen normalen film..so iso 100 nimmt und an der kamera iso 800 oder mehr einstellt?
welches objektiv eignet sich am ehesten für solche fotos?
der andere einsatzzweck wären musik-festivals.
da nervt mich das öde geknipse von betrunkenen kumpels und die verschwommenen fotos von bands auf der bühne bei dämmerung am meisten. ;-)
eventuell würde ich da auch mit farbfotos experimentieren wollen aber der hauptaspekt ist die frage, ob man mit einem extrem lichtunempfindlichen film (wieder zb. iso 3200) in verbindung mit dem sehr lichtstarken 50mm objektiv auch bei dämmerung unverwackelte bilder von der bühne hinbekommt? (ein stativ würde wenig bringen: hardcore/metalbands neigen dazu, geringfügig mehr auf der bühen herumzuhampeln, als beispielsweise flötenspieler)
mit was für einer verschlusszeit muß ich bei iso 3200 und lichtstärke 1:1.4 an einem sommerabend ca. 20:00h eurer erfahrung nach uuuungefähr rechnen?
so, vielen dank schonmal im vorraus für eventuelle antworten.
grüße
wolf
ich bin wolf, neu hier und würde mich über viele antworten und hilfe sehr freuen..
aaaalso: ich hab seit ca. 3 jahren eine digi-cam aber das kunstlose geknippse macht irgendwie keinen spaß mehr.
also hab ich malwieder die gute, alte Praktica BC 1 hervorgekramt, die ich vor vielen jahren aus gründen der ostalgie ersteigert hab. (hauptsache haben..;-)...
nun möchte ich doch mal richtig mit dem fotographieren anfangen und steh da natürlich vor einer menge fragen.
die ausstattung der kamera ist: ein objektiv mit 28mm brennweite (1:2,8) , eins mit 50er brennweite (1:1,5) und ein zoomobjektiv 80-200 (1:4,5).
das 50er hat also eine tolle lichtstärke, ich weiß halt nur noch nicht so recht, wofür ich das verwenden soll. für welche art aufnahmen ist es denn angebracht?
benutzen wollte ich die kamera vor allem für schwarz-weiß aufnahmen.
zunächst zum testen wohl erstmal mit einem ilford xp2 film, den ich zum entwickeln abgeben will.
später dann auch mit "richtigen" sw-filmen, mein papa hat sich ein kleines fotolabor eingerichtet, da würd ich dann gern etwas in "lehre gehen"
meine motive sollten zum einen landschafts- und bauwerke bilder sein. ich wollte z.b. mal nach tschechien fahren, um dort eindrücke zu sammeln, die an meine ddr-jugend erinnern.
dabei wollte ich gern versuchen, auch fotos hinzubekommen, die stark verrauscht sind, also an richtig alte fotos erinnern. bzw. so etwas, wie das venedig-foto von günter kramarcsik.
bekommt man sowas nur hin, wenn man das entwickeln gut beherrscht oder kann man da mit dem entsprechenden film schon einfluss nehmen? ich dachte entweder an einen 3200er film und sehr geschlossener blende oder..was passiert eigentlich, wenn man einen normalen film..so iso 100 nimmt und an der kamera iso 800 oder mehr einstellt?
welches objektiv eignet sich am ehesten für solche fotos?
der andere einsatzzweck wären musik-festivals.
da nervt mich das öde geknipse von betrunkenen kumpels und die verschwommenen fotos von bands auf der bühne bei dämmerung am meisten. ;-)
eventuell würde ich da auch mit farbfotos experimentieren wollen aber der hauptaspekt ist die frage, ob man mit einem extrem lichtunempfindlichen film (wieder zb. iso 3200) in verbindung mit dem sehr lichtstarken 50mm objektiv auch bei dämmerung unverwackelte bilder von der bühne hinbekommt? (ein stativ würde wenig bringen: hardcore/metalbands neigen dazu, geringfügig mehr auf der bühen herumzuhampeln, als beispielsweise flötenspieler)
mit was für einer verschlusszeit muß ich bei iso 3200 und lichtstärke 1:1.4 an einem sommerabend ca. 20:00h eurer erfahrung nach uuuungefähr rechnen?
so, vielen dank schonmal im vorraus für eventuelle antworten.
grüße
wolf