Horst
Well-known member
@ Frank & und die anderen ,
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Das sollte sich eigentlich zwischen Digital und Analog nicht unterscheiden - tuts aber leider.
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Wer anfängt zu Photografieren, der macht sich nicht lächerlich. Viele, die dieser Meinung sind, wissen nicht was da eigentlich abgeht.
Sie wissen nicht um die Wirkung von Bildern.
Sie kennen nicht wie es ist eine Geschichte zu erzählen (mit Bildern). Das ist der Kern, warum sie es nicht verstehen.
Wenn jemand etwas nicht versteht, ist die Gefahr, es "lächerlich" zu machen sehr groß.
Richtig wertvoll, wird es, wenn ich ein Bild sehe. Es mir sofort klar wird, was der Photograf damit vermitteln will. Wenn es keinerlei Erklärung braucht. Dann hat man es geschafft.
Wir kennen alle die Bilder, wo dann hin und her diskutiert wird.
Ein "gutes Bild" bracht diese Diskusion nicht, denn es ist stimmig.
Durch "Gut-reden" wird eine schlechte Photografie nicht besser. Sie bleibt das was sie ist: "Ein schlechtes Foto".
Auch in der "digitalen" Gemeinde gibt es auch hervorragende Photografen.
Michael Polizka, z.B. ist so einer.
Ein Photograf, welcher durch seine Sehweise, regelrechte Meisterwerke erschafft.
Mit seinem Bildband "AFRICA", hat eine Meilenstein gesetzt.
Auf 408 Seiten und doppelseitigen , fazienierenden Bildern vom "schwarzen Kontinent",
von dessen Schöneheit und Vielfalt, sich kaum einer entziehen kann.
Es ist also nicht eine Frage ob "digital, oder "analog".
Es ist eine Frage : "Des Sehens und des Umsetzens".
In diesem Sinne: " Packen wir es gemeinsam an, es gibt noch viel zu tun" !
Gruß Horst
http://www.flickr.com/photos/poliza/
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Das sollte sich eigentlich zwischen Digital und Analog nicht unterscheiden - tuts aber leider.
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Wer anfängt zu Photografieren, der macht sich nicht lächerlich. Viele, die dieser Meinung sind, wissen nicht was da eigentlich abgeht.
Sie wissen nicht um die Wirkung von Bildern.
Sie kennen nicht wie es ist eine Geschichte zu erzählen (mit Bildern). Das ist der Kern, warum sie es nicht verstehen.
Wenn jemand etwas nicht versteht, ist die Gefahr, es "lächerlich" zu machen sehr groß.
Richtig wertvoll, wird es, wenn ich ein Bild sehe. Es mir sofort klar wird, was der Photograf damit vermitteln will. Wenn es keinerlei Erklärung braucht. Dann hat man es geschafft.
Wir kennen alle die Bilder, wo dann hin und her diskutiert wird.
Ein "gutes Bild" bracht diese Diskusion nicht, denn es ist stimmig.
Durch "Gut-reden" wird eine schlechte Photografie nicht besser. Sie bleibt das was sie ist: "Ein schlechtes Foto".
Auch in der "digitalen" Gemeinde gibt es auch hervorragende Photografen.
Michael Polizka, z.B. ist so einer.
Ein Photograf, welcher durch seine Sehweise, regelrechte Meisterwerke erschafft.
Mit seinem Bildband "AFRICA", hat eine Meilenstein gesetzt.
Auf 408 Seiten und doppelseitigen , fazienierenden Bildern vom "schwarzen Kontinent",
von dessen Schöneheit und Vielfalt, sich kaum einer entziehen kann.
Es ist also nicht eine Frage ob "digital, oder "analog".
Es ist eine Frage : "Des Sehens und des Umsetzens".
In diesem Sinne: " Packen wir es gemeinsam an, es gibt noch viel zu tun" !
Gruß Horst
http://www.flickr.com/photos/poliza/